11 Dinge, die wir uns am Erwachsensein anders vorgestellt haben

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Bumms, plötzlich ist es passiert: Der Alltag weist alle Attribute des endgültigen Erwachsenseins auf. Steuererklärung, Tupperware, eine richtige Winterjacke und gerahmte Bilder an der Wand. Wie konnte das passieren? Irgendwo zwischen Sandförmchen suchen und Studentenausweis wegwerfen sind wir unbemerkt erwachsen geworden.

Weil schon so manche Freunde eigenen Nachwuchs bekommen, liegt der Gedanke an die eigene Kindheit und den damaligen Blick auf das erhoffe Erwachsenenleben gar nicht so fern – was würde unserer innerer Grundschüler wohl zu unserem heutigen Leben sagen? Hier kommen 11 Dinge, die wir uns so nicht vorgestellt haben – manche davon sind durchaus bedauerlich, aber zumindest die Sache mit dem Pony wäre ohnehin nicht besonders alltagstauglich:

1. Statt deiner Mutter verbietet uns unser Kontostand gewisse Dinge.

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2. Die Form unserer Fingernägel ist genauso rund und kindlich geblieben.

3. Ein Sommer ohne sechs Wochen Ferien ist möglich, aber sinnlos.

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4. Post bedeutet vorallem Rechnungen und Werbung statt bunter Liebesbriefe.

5. Müsli zum Abendessen ist gar nicht so geil.

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6. Du hast immer noch kein Pony und der Vermieter verbietet es auch.

7. Du willst überhaupt nicht jeden Tag hohe Schuhe tragen.

8. Du bist heilfroh, dass du dir die Sache mit der Geheimagenten-Karriere nochmal überlegt hast.

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9. Obwohl du in einem Büro arbeitest, besitzt du wider Erwarten keine schwarze Aktentasche.

10. Es fühlt sich bescheuert an, von Jüngeren gesiezt zu werden.

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11. Statt schon eigene Kinder zu haben, fühlst du dich selbst oft noch wie eins.

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