11 Dinge, auf die man sich freut, wenn man wieder in die Heimat fährt

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Egal ob wegen des Studiums, der Arbeit oder der Liebe: Aus irgendeinem Grund haben die meisten von uns ihrer Heimatstadt schon vor Jahren den Rücken gekehrt und stehen nun auf eigenen Beinen. Wer nicht in die nächst größere Stadt, sondern einmal ans andere Ende Deutschlands gezogen ist, der kann seine jährlichen Besuche zu Hause vermutlich an einer Hand abzählen. Stichwort Weihnachten, Ostern und runde Geburtstage. Und auch wenn es Gründe dafür gibt, damals weggezogen zu sein, je seltener man zurückkommt, desto mehr freut man sich, wieder in das süße, verschlafene Nest namens Heimat zu fahren.

1. Ciao billige Tiefkühlpizza. Hallo leckere, selbstgemachte Klöße mit Soße von Mama.

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2. Vogelgezwitscher vor dem Fenster und keine hupenden Autos, vorbeifahrende S-Bahnen oder betrunkene Menschen.

3. Gemütliche Fernsehabende auf der Couch, statt Livestream auf dem Mac im Bett.

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4. Mama wäscht die Klamotten und putzen muss man auch nicht.

5. Kurze Wege, die man alle mit dem Rad zurücklegen kann, statt stundenlanger U-Bahn-Odysseen.

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6. Man trifft sich wieder mit seinen Schulfreunden, die man seit Jahren kennt und liebt, aber viel zu selten sieht.

7. Der Dorfgossip ist und bleibt der Beste: Die Meyers von Gegenüber lassen sich scheiden und die kleine Anna heiratet jetzt den Manuel.

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8. Der Geldbeutel bleibt nahezu unberührt, denn Mama und Papa kaufen ein und der Kühlschrank ist niemals leer.

9. Der Wein vom Winzer im elterlichen Weinregal wartet schon darauf, stibitzt zu werden.

10. Man kann so lange duschen und baden, wie man will, ohne sich Gedanken über die Kosten machen zu müssen.

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11. Es gibt Wasser aus der Flasche, statt kalkige Berliner Rohrperle.

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