SPORTVERGNÜGEN – Geschafft, erledigt, überglücklich beim Nike Women’s 10km Berlin

Boom Shakalaka! Übersetzt: Der Sound, den man macht, wenn man nach 10 Kilometer ins Ziel einläuft. Ich muss ehrlich zugeben: So viel trainiert wie letztes Jahr habe ich nicht. Aber vielleicht bin ich inzwischen ein bisschen fitter? Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall war der Zieleinlauf in wunderbarer Moment! Und Nike hat natürlich keine Mühen und Kosten gespart, damit über 10.000 Mädels so spektakulär losrennen können.

Nike Womens 10km Berlin_1© Nike

Was nicht ganz so gut geklappt hat: meine wunderbare Mitstreiterin aus Hamburg, Lea, zu schlagen. Sie ist einfach die schnellste, tollste und liebste Rennmaus, die ich seit langem kennengelernt habe.

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Wie es sonst war, könnt ihr sehen und in meinem kurzen Fragebogen unten nachlesen.

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In welcher Zeit bist du den Run gelaufen?
Same, same but different! Ich glaube letztes Jahr bin auch knapp an unter einer Stunde vorbei gehuscht. Aber was soll's, das Ziel, nicht zu fallen, ist erfüllt!

Wie hast du die Vorbereitung am Racetag erlebt? Warst du nervös?
Ich war nervös. Habe viel zu viel gegessen, zwischendurch das eine oder andere Nickerchen gemacht und mich mit Arbeit abgelenkt.

Wie war der Lauf an sich?
Der Lauf war toll! Julia, meine liebste Running-Begleitung, hat mich bis zuletzt mitgezogen und 10.000 Girls haben mir mit ihrer Motivation den Rest gegeben.

Welcher Kilometer war der härteste und warum?
Ganz ehrlich, der 6., da ist man so mitten drin und hat noch eine große Runde vor sich, in dem Fall das Tempelhofer Feld, das kleine Monster.

Was hast du nach dem Lauf gemacht?
Mir vorgenommen, richtig groß feiern zu gehen, um nach Dusche und großem Snack wie ein Äffchen abzutanzen. Realität: Ich bin mit nassen Haaren im Sitzen eingeschlafen. Den Freund hat's gefreut, keiner wurde mehr zum Tanzen genötigt, nur ich bin leicht enttäuscht am nächsten Morgen aufgewacht.

Nike Womens 10km Berlin_3© Nike

An welcher Körperstelle hattest du den größten Muskelkater?
Es ist keine Lüge, aber ich hatte keinen Muskelkater. Lag bestimmt daran, dass ich nachts noch einen übergroßen Teller Nudeln gegessen habe.

Was würdest du im nächsten Jahr anders machen?
Keinen Teller Miracoli mehr vor dem Lauf essen. Ja, ich weiß, Schnappsidee, aber irgendwie hatte ich Hunger. Vielleicht war es auch die Panik. Achso ja, also locker bleiben.

Wie geht es jetzt mit dir und dem Thema Sport weiter?
Ich werdet es kaum glauben, aber inzwischen mag ich Sport sehr, sehr gerne. Ich gehe zwei Mal die Woche zum NTC mit meiner liebsten Trainerin Alex Hipwell, laufe 1 bis 2 Mal die Woche und wenn ich übermotivert bin, ist auch noch mal eine Stunde Yoga drin.

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Wie es für Lea war, könnt ihr hier nachlesen.

Fotos: © Maxi Virgilli

Dieser Beitrag ist von Nike gesponsert.

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