Kieztour: So verbringt ihr einen tollen Tag in der Siemensstadt

In einer Stadt wie Berlin zu leben, bietet den großen Vorteil, dass es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Deshalb haben wir uns zusammen mit Siemens-Mitarbeiter*innen auf eine kleine Reise durch die berühmte Siemensstadt begeben, um Kunst, Kultur, Food und Erholung zu entdecken. Mit der U7 seid ihr super angebunden und schnell da. Das Besondere an der Siemensstadt: Hier habt ihr die Geschichte Berlins ebenso wie die des Unternehmens so lebhaft vor Augen, wie an kaum einem anderen Ort. Im ausgehenden 19. Jahrhundert errichtete Siemens hier auf einem Brachland einen herausragenden Produktionsstandort und im Laufe der Zeit einen ganzen Stadtteil, der Zeugnis großer Industriearchitektur und des Neuen Bauens zugleich ist. In der Siemensstadt treffen Arbeit, Wohnen und – wie ihr sehen werdet – Kiezleben aufeinander, und so soll es auch in Zukunft bleiben.

Mit dem Projekt Siemensstadt plant das Unternehmen, bis 2030 sein bisher größtes Entwicklungsprojekt in Berlin umzusetzen. Bis dahin soll ein neuer Innovationscampus entstehen. Sozusagen eine Stadt in der Stadt, die sowohl die Arbeits- als auch die Lebenswelt der Siemens-Mitarbeiter*innen wie die der Bewohner*innen nachhaltig bereichert. In einem positiven Sinne, versteht sich, denn der neue Kiez soll innovativ, umweltfreundlich und vor allem lebenswert werden. Das städtebauliche Vorhaben zeigt sich offen für Neues, bezieht die Anwohner*innen seit Beginn der Planungen mit ein, steht für Digitalisierung und will die Weichen für ein wegweisendes Stadtquartier mit CO2-neutraler Zukunft stellen. Hier sollen traditionell nebeneinander stattfindende Lebensbereiche überbrückt und Forschung, Technologie, Innovation, Arbeiten, Produzieren und Wohnen miteinander vereint werden.

Wer sich das spannende Nebeneinander von Geschichte und Zukunft der Siemensstadt genauer anschauen will, kann direkt mit uns auf Kieztour gehen. Wir haben vergangene Woche einen richtig tollen Tag mit Stefan Kröger in der Siemensstadt verbracht. Er ist ein leidenschaftlicher Kunst- und Kulturkenner und fühlt sich als "Siemensianer" sehr verbunden mit seinem Kiez. Hier nun unsere Highlights des Spaziergangs, für den ihr etwa drei bis vier Stunden einplanen solltet, wenn ihr selbst auf Entdeckungstour gehen wollt.

Das Schaltwerkhochhaus – das Flaggschiff der Siemensstadt

Wir beginnen unsere Tour an einem der imposantesten Gebäude der Siemensstadt, dem Schaltwerkhochhaus. Der Bau gilt als Ikone der Industrie- und Baugeschichte, denn tatsächlich war es das erste Fabrikhochhaus Europas. Mit dem 45 Meter hohen Stahlgerüstbau hat Siemens-Architekt Hans Hertlein, der uns auf dieser Tour noch häufiger begegnen wird, 1928 ein Novum geschaffen. Denn nie zuvor hatte es ein Fabrikgebäude gegeben, in dem industrielle Produktionsabläufe nicht nebeneinander, sondern platzsparend übereinander angeordnet wurden. Auf insgesamt elf Stockwerken und über 34.000 Quadratmetern (!) wurden hier Schaltgeräte- und anlagen im großen Stil am Fließband produziert. Seit 1994 steht das Schaltwerkhochhaus, das stilistisch als repräsentativer Bau der Neuen Sachlichkeit in den 1920er Jahre in die Architekturgeschichte einging, unter Denkmalschutz. Und auch heute, über 100 Jahre später, hat es nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt. Ganz im Gegenteil: Es bleibt ein ganz zentraler Punkt des Zukunftsprojekts „Neue Siemensstadt“. Wenn ihr den U-Bahnhof Rohrdamm in Richtung Spandau verlasst, steht das Flaggschiff direkt vor euch.

U-Bahnstation Rohrdamm in Siemensstadt und Schaltwerkhochhaus Siemens
© Insa Grüning

Die Skulptur "The Wings" von Star-Architekt Daniel Libeskind an der Siemens-Verwaltung

Direkt neben dem Schaltwerkhochhaus befindet sich das historistische Siemens Verwaltungsgebäude, in dem nach dem Zweiten Weltkrieg der Siemens-Vorstand und die Direktion beheimatet war. Stefan erzählt uns, dass das Gebäude sogar größer als sämtliche Berliner Rathäuser ist. Das muss man erstmal schaffen! Heute befindet sich hier die Siemens Deutschland Zentrale. Ihr solltet unbedingt vor diesem Eingang des Gebäudes Halt machen, denn hier steht seit einiger Zeit die 10 Meter hohe Skulptur "The Wings" von Architekt und Künstler Daniel Libeskind, der unter anderem auch das Jüdische Museum Berlin entworfen hat. Im Zusammenspiel mit der historischen Fassade des Siemens-Gebäudes entsteht so ein besonders schönes und kontrastreiches Zusammenspiel zwischen Alt und Neu. Insgesamt existieren vier dieser beeindruckenden Aluminium-Skulpturen, die eine "Innovation Bridge" zwischen wichtigen Siemensstandorten auf der Welt bilden. Die drei weiteren Wings-Exemplare stehen vor der neuen Siemens-Zentrale in München, am wichtigen Standort Erlangen und vor der italienischen Siemens-Niederlassung in Mailand. Dort wurden die „Wings“ übrigens auf der EXPO 2015 zum ersten Mal ausgestellt. Mit dem künstlerisch-architektonischen Beitrag will Siemens auch ein Zeichen in Richtung Zukunft und für technologischen Fortschritt setzen.

The Wings, Skulptur, Daniel Liebeskind, Siemens Verwaltungsgebäude
© Insa Grüning

Das Kultrestaurant der Siemensstädter*innen – das Stammhaus

Direkt gegenüber könnt ihr ins Stammhaus einkehren. Das Restaurant hat hier im Siemens-Kiez längst Kultstatus erreicht, denn seit Jahrzehnten treffen sich hier Siemensstädter*innen, um abends gemeinsam ein Bierchen zu trinken, den neuesten Klatsch und Tratsch auszutauschen oder um etwas Deftiges zu essen. Wer auf echten Eckkneipen-Charme steht, ist hier bestens aufgehoben. Im Sommer gibt es vor der Tür auch einen kleinen Biergarten, von dem aus das Treiben auf der Straße entspannt beobachtet werden kann. Pascal, der neue Wirt, hat das Restaurant erst vor Kurzem übernommen und zeigt uns seinen ganzen Stolz – die Kegelbahn im Keller. Ein absolutes Highlight, denn wir fühlen uns direkt ein wenig zurückversetzt in alte Zeiten und wollen am liebsten gleich loskegeln. Im Stammhaus trifft man sich zu Jubiläumsfeiern, Jahrestreffen oder Vereinssitzungen. Wir sagen mal so: Oldie but goldie!

Stammhaus Siemensstadt, Kneipe, Eckkneipe
© Insa Grüning
Kegelbahn im Stammhaus Siemensstadt
© Insa Grüning

Pizza auf die Hand bei Delizie da Vito

Wer nicht so viel Zeit hat, aber seinen Hunger trotzdem stillen möchte, wird auf der anderen Straßenseite fündig. In der kleinen Pizzeria Delizie da Vito bekommt ihr unkonventionelle und leckere Pizzastücke vom Holzbrett auf die Hand. Wenn ihr doch ein paar Minuten verweilen möchtet, dann gönnt euch noch eine kühle Cola dazu und nehmt kurz Platz an einem der kleinen Tische. Sowohl Siemens-Manager*innen als auch Müllwerker*innen treffen hier aufeinander. Das macht die Atmosphäre des kleinen Ladens in direkter Lage zu den Siemens-Werken und dem Siemens-Innovationscampus eben aus. Guten Appetit!

Pizzaria Delizie da Vito in Siemensstadt
© Insa Grüning

UNESCO-Weltkulturerbe trifft auf Kiezleben

Weiter geht's auf unserem Kiezspaziergang durch die Großsiedlung Siemensstadt, die seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die zwischen 1929 und 1931 erbaute Wohnanlage befindet sich zum größten Teil im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Nord und steht in der Tradition des Neuen Bauens, einer Architekturbewegung, die in den 1910er bis 1930er Jahren ihre Blütezeit erfuhr. Die Grundidee lautete bereits damals: den Siemensmitarbeiter*innen kostengünstige Wohnungen in unmittelbarer Nähe ihrer Jobs zur Verfügung zu stellen. Deshalb findet ihr in diesem Kiez auch bis heute alles, was man zum Leben braucht – von der Bäckerei über den Waschsalon oder die Goldschmiedewerkstatt bis hin zum Gemüseverkäufer eures Vertrauens um die Ecke. Kiezleben at its best!

Großsiedlung Siemensstadt
© Insa Grüning
© Insa Grüning

Die Ringsiedlung nach Plänen von Hans Scharoun

Um möglichst viel Wohnraum auf engem Raum schaffen zu können, entschied sich der Architekt Hans Scharoun damals in seinen Bebauungsplänen der Großsiedlung für die Ringbauweise. Bestaunen könnt ihr sie zum Beispiel in der sogenannten Ringsiedlung in der Goebelstraße. Zwischen den Häuserblöcken, die unter anderem von namhaften Bauhaus-Vertretern, wie Walter Gropius oder Hugo Häring, entworfen wurden, hat man Freiflächen eingeplant und Gemeinschaftsplätze eingerichtet – ein Konzept, das ihr in der Siemensstadt auch an anderen Stellen wiederfinden werdet. Wer sich für Architekturgeschichte interessiert, der sollte definitiv die Kamera einpacken und unbedingt einen Spaziergang durch die Großsiedlung Siemensstadt einplanen. Hier trefft ihr nämlich auf ein Stück echte Zeitgeschichte und bewegt euch abseits des Trubels und Verkehrs von Nonnendammallee und Rohrdamm.

Großsiedlung Siemensstadt, Bauhaus
© Insa Grüning
Ring-Bäckerei in der Großssiedlung Siemensstadt, Bauhaus

Lost place: Die stillgelegte Siemensbahn finden

Während unseres Rundgang laufen wir immer wieder unter einer S-Bahntrasse her. Stefan erklärt uns, dass es sich hierbei um einen der bekanntesten "lost places" Berlins handelt und zwar die alte Siemensbahn, die vor vierzig Jahren das letzte Mal durch Siemensstadt fuhr. Seitdem hat die Natur sich hier ihren eigenen Weg gesucht, die alten Bahngleise sind inzwischen ziemlich verrostet und zugewuchert. Andererseits ist die in die Jahre gekommen Bahntrasse eben auch ein Dokument der spannenden Geschichte dieses Ortes. Das Betreten der Gleise ist leider verboten, aber mit der Fertigstellung der Siemensstadt 2.0 bis zum Jahre 2030 soll die Bahn wieder in Betrieb genommen werden. C'est cool!

Lost places, alte Siemensbahn, Bahntrasse
© Insa Grüning

Kirchenbauten von Hans Hertlein anschauen

Nur ein paar Schritte weiter erblicken wir eine der zwei Kirchen in Siemensstadt, die auf den ersten Blick gar nicht besonders auffällig wirkt. Entworfen wurde die katholische St. Joseph-Kirche ebenfalls von Siemens-Architekt Hans Hertlein. Wenn ihr sie betretet (immer donnerstags ist hier Tag der offenen Kirche) werdet ihr aber überrascht sein, welch schönes Licht durch die Kirchenverglasungen fällt und ihr könnt, wenn ihr wollt, einen Moment innehalten und die Ruhe auf euch wirken lassen. Machen wir ja ohnehin alle viel zu selten. Nicht weit von hier entfernt befindet sich auch die evangelische Kirche, ein Rundbau aus dem Jahr 1931, ebenfalls geplant von Hans Hertlein. Besonderheit hier: Mitten in der Rotunde des Innenraums gibt es einen akustischen Mittelpunkt, der auf dem Boden markiert ist. Wenn ihr an exakt diesem Punkt eure Stimme erhebt, erlebt ihr ein fantastisches Echo-Sound-Erlebnis. Zu erklären, wie das Ganze physikalisch funktioniert, würde hier den Rahmen sprengen. Probiert's einfach mal aus. Ist ein irres Gefühl!

Naherholung im Wilhelm-von-Siemens-Park

Die eigentliche Siemenswohnsiedlung wird von dem Wilhelm-von-Siemens-Park durchkreuzt. Eine wunderschöne grüne Parkanlage, die den Bewohner*innen des Kiezes Naherholung bietet. Im Sommer kann man hier mit einem Buch auf der Bank entspannen, mit den Kleinen auf dem Spielplatz spielen oder sich in einem Bewegungsparcour fit halten. Für Wintersportfans gibt es hier noch ein ganz besonderes Schmankerl, denn mitten im Park steht ein Rodelberg, der für Berliner Verhältnisse sogar richtig anspruchsvoll ist. Hoffen wir, dass es in den nächsten Wintern mal wieder ein bisschen schneit, um den Schlitten rauszuholen. Namensgeber für den Park war übrigens Wilhelm von Siemens, ein Sohn von Werner von Siemens, der schon Anfang des 20. Jahrhunderts die Idee verfolgte, einen Kiez zu schaffen, in dem sich Arbeit, Wohnen und Erholung verbinden lassen. Im Prinzip findet sich genau dieser Gedanke auch in den heutigen Plänen für die kommende Siemensstadt 2.0 und den Vorhaben des Siemens Innovationscampus wieder. Einer von vielen Hinweisen darauf, wie innovativ und sozial Siemens bereits vor über hundert Jahren gedacht und agiert hat.

Wilhelm-von-Siemens-Park, Rodelhügel
© Insa Grüning

Durch die Siedlung Siemensstadt spazieren

Wir verlassen den Park am gegenüberliegenden Ausgang und finden uns direkt in der eigentlichen Siedlung Siemensstadt wieder. Wären wir uns nicht sicher, dass wir uns in Berlin befinden, könnte man denken, hier direkt auf dem Dorf gelandet zu sein. Denn die Häuserensembles in der Raps-, Rieppel- und Harriesstrasse sind einfach Idylle pur. Ein kleines Wohnhaus nach dem anderen reiht sich aneinander und auch hier sehen wir immer wieder kleine Dorfplätze in den Straßen, auf denen gerne Feste gefeiert werden, wie uns Stefan später erzählt. Am Ende der Rapsstraße könnt ihr in Tanjas Backparadies eine kurze Pause einlegen und einen Kaffee schlürfen. Tipp: Probiert ein Stück des Bienenstichs, das gibt Energie und Power für den Rest der Kieztour. Außerdem ist der kleine Tante-Emma-Laden sozusagen die Nachrichtenzentrale für die ganze Nachbarschaft. Während wir hier sitzen grüßt unser Guide in einer Tour Menschen, die auf dem Fahrrad vorbeifahren. Wie gesagt: wie auf dem Dorf.

Siedlung Siemensstadt, Raps- Rieppel- und Harriesstraße
© Insa Grüning

Schwimmen und relaxen im Volkspark Jungfernheide

Wir spazieren weiter durch die sogenannte Eigenheimsiedlung Siemensstadt. Hier wurden rund 140 Ein- und Zweifamilienhäuser nach dem immer gleichen Grundtyp gebaut. Früher wohnten in ihnen Siemens-Mitarbeiter*innen mit ihren Familien. Heute leben auch Menschen hier, die nicht bei Siemens angestellt sind. Die Wartelisten sind allerdings lang, berichtet uns Stefan, der hier selbst ein Haus gekauft hat. Uns fällt auf, dass sich sehr viele der Häuser den typischen Baustil der 30er Jahre erstaunlich gut bewahren konnten. Wir schlendern noch ein wenig durch die Siedlung und steuern dann unser nächstes Ziel an, die Jungfernheide. Ein riesiger Volkspark ganz in der Nähe, den manche von euch vielleicht schon kennen.

Hier gelangt ihr auf direktem Wege zum Strandbad Jungfernheide, das sogar eine Wakeboard-Anlage hat – ideal für eine abkühlende Erfrischung zwischendurch. Ganz in der Nähe befinden sich auch der Erlebnishof Jungfernheide, der bekannte Hochseilgarten Jungfernheide sowie der Sommergarten Jungfernheide am Wasserturm. Bei gutem Wetter laden sie zu jeder Menge Abenteuer und Unterhaltung ein. Das Angebot kann locker mit den hippen Biergärten in Mitte oder Kreuzberg mithalten, nur, dass hier (noch!) viel weniger los ist. Unser Ziel ist aber ein anderes. Wir wollen den Abend im Kulturbiergarten ausklingen lassen und Stefan verspricht uns noch ein besonderes Highlight zum Abschluss.

Volkspark Jungfernheide, Freibad Jungfernheide
© Insa Grüning

Leckere Hausmannskost im Kulturbiergarten Jungfernheide

Hungrig und durstig stranden wir am Abend nach unsere Kieztour im Kulturbiergarten, ein kleiner, aber feiner Biergarten im Herzen der Jungfernheide. Hier geht es mit Selbstbedienung und Biergartengarnituren eher rustikal zu, dafür ist die Stimmung umso entspannter. Genau das Richtige nach einem Tag wie diesem mit vielen tollen Eindrücken. Auf Empfehlung von Stefan bestellen wir die Riesenboulette mit Bratkartoffeln, Salat und Spiegelei und natürlich ein Radler. Wir sind hier schließlich in einem Biergarten. Die Preise sind absolut fair und auch geschmacklich werden wir nicht enttäuscht: den Teller haben wir jedenfalls ratzfatz aufgeputzt.

Aber da war ja noch etwas. Stefan verrät uns, dass im hinteren Bereich des Kulturbiergartens noch eine Überraschung auf uns wartet. Wir stapfen los und sehen zunächst einmal gar nichts, außer Wald. Aber je weiter wir uns durch Sträucher und Bäume schlagen, desto eher lässt sich erahnen, dass sich hinter dem Dickicht tatsächlich ein Stück Kultur befindet, nämlich eine alte Freilichtbühne. Wenn man nichts davon weiß, lässt sich dieser verwunschene Ort kaum erahnen. Die Gustav-Böß-Freilichtbühne soll mit Hilfe von Bezirksmitteln bald wiederbelebt werden, dann sollen hier musikalische Vorführungen und Theaterstücke stattfinden. Dem Name "Kulturbiergarten" würde man dann auf jeden Fall wieder gerecht. Wenn ihr in der Nähe seid, schaut unbedingt einmal vorbei – ist nämlich absolut sehenswert.

Kulturbiergarten Jungfernheide, Biergarten, Hausmannskost
© Insa Grüning
Gustav Böß Freilichtbühne
© Insa Grüning
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