Die Zukunft liegt auch in deiner Hand – jeden Tag

© Markus Spiske | Unsplash

Die Welt verändern! Davon haben wohl viele als Kind mal geträumt. Je älter man wird, desto komplexer wird die Welt. Und wie man diesen riesigen Planeten selbst verändern soll, erscheint auf einmal als eine unlösbare Frage. Die gute Nachricht: Wir können die Welt verändern. Schritt für Schritt. Denn jede Entscheidung im Alltag hat eine Auswirkung darauf, wie unsere Umwelt und unsere Zukunft sich verändert.

Hier anzupacken, ist nicht nur möglich, sondern auch wichtig. Gemeinsam müssen wir für eine nachhaltige Welt kämpfen und Ressourcen schützen. Unseren Lebensstil verträgt die Welt schon lange nicht mehr: Der Earth Overshoot Day, also der berechnete Tag im Jahr, ab dem die von uns Menschen bereits verbrauchten Ressourcen nicht mehr  von der Erde regeneriert werden können, rückt jedes Jahr weiter nach vorne. Dass er dieses Jahr etwas später war, haben wir nur den Corona-Einschränkungen zu verdanken. 

Jeden Tag die Umwelt schützen. Das geht! Mit dem Wechsel zu Ökostrom

Es ist höchste Zeit, aktiv zu werden. Aber wo fängt man da am besten an? Am besten mit Dingen, die uns im Alltag begegnen und mit denen wir richtig viel bewirken: Zum Beispiel mit dem Strom, der durch unsere Leitung in die Steckdose fließt. Zusammen mit der Energie, die wir zum Heizen verbrauchen, ist er für ein Viertel unserer persönlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Und das kannst du in 5 Minuten mit wenigen Klicks online ändern, eben durch den Wechsel zu 100 Prozent grünen Strom, etwa von Polarstern. Ihr Ökostrom ist mehrfacher Testsieger u.a. bei ÖkoTest und empfohlen von der Umweltorganisation Robin Wood.

Dabei ist aber nicht nur der Ökostrom selbst nachhaltig, sondern gleich das ganze Unternehmen: Mit jedem neuen Kunden investiert Polarstern nämlich weltweit in erneuerbare Energien – hier genauso wie in Entwicklungsländern. Und als Social Business engagiert sich Polarstern für ein rundum ressourcenbewusstes, faires Wirtschaften. Kein Wunder, dass auch ihr Ökogas aus 100 Prozent organischen Reststoffen ist. Bei Polarstern kann man sogar selbst einsehen, welchen Impact der Wechsel zu Polarstern über die Jahre mit sich bringt.

© Polarstern

Nachhaltiger leben – Tag für Tag

Natürlich hört es bei Ökostrom und Okögas zur Reduzierung deines CO2-Fußabdrucks noch lange nicht auf. Es gibt so viele Bereiche, in denen wir unser Leben ein bisschen nachhaltiger und ressourcenschonender gestalten können. 

Ein Evergreen: Plastik vermeiden! Versucht beim Einkauf, auf Plastikverpackungen zu verzichten und achtet auch darauf, wo sich überall verstecktes Mikroplastik findet – zum Beispiel in vielen Waschmitteln oder Beauty-Produkten. Und bevor ihr Plastik einfach wegwerft, fragt euch, ob ihr es nicht selbst recyceln könnt. Wusstest ihr eigentlich, dass in Plastik auch Erdöl drin steckt?

Was nicht nur richtig Spaß macht, sondern auch gut für die Ressourcen ist: Second Hand shoppen. Schnelllebige Modetrends und Fast Fashion sind eine riesige Belastung für die Umwelt: Ständig wird neu produziert, obwohl es von allem mehr als genug gibt. Durchbrecht diese Produktionskette, indem ihr Second Hand kauft – denn die Klamotten sind sowieso schon da.

Wer doch neu kaufen will: Fair lohnt sich! Denn Fast Fashion-Unternehmen bieten oft nicht nur schlechte Arbeitsbedingungen, sondern nutzen auch jede Menge chemische Stoffe für die Klamotten, die häufig ins Grundwasser sickern. Maßhalten gilt übrigens auch bei anderen Alltagsgegenständen: Vieles lässt sich reparieren, bevor man unbedacht zur Neuware greift. Stattdessen: Unterstützung in Repair Cafés suchen oder ganz easy das Internet nutzen – auf YouTube lernt ihr alles, von der Fahrradreparatur bis zum Möbel-Upcycling.

© Julietta Watson | Unsplash

Ein weiterer großer Bereich unseres Alltags: Lebensmittel. Saisonal und regional einkaufen ist für einen ressourcenschonenden Lebensstil das A und O. Und natürlich gilt auch hier: Kauft nur das, was ihr auch wirklich braucht. Denn was ist unnötiger, als Lebensmittel wegzuschmeißen?

Ihr merkt schon, generell gilt: Weniger ist mehr. Unbedachter und überflüssiger Konsum schadet mehr als wir auf den ersten Blick für möglich halten. Und wer sich vor Augen führt, wie sehr dieser Konsum der Erde schadet und wie einfach wir unserer Umwelt auch etwas zurückgeben können, der steht schon mit dem ersten Fuß auf dem Weg in ein nachhaltigeres Leben. 

Die richtigen Unternehmen unterstützen

Was euch dabei helfen kann? Jede Menge nachhaltige Unternehmen, von denen ihr bedenkenlos profitieren könnt. Polarstern ist nicht nur ein nachhaltiges Unternehmen, sondern wie gesagt auch ein Social Business. Das heißt: Gewirtschaftet wird hier nach gemeinwohlorientierten Werten. Und da euer Leben nicht nur aus Strom und Gas besteht, hilft Polarstern euch auch dabei, andere Unternehmen zu finden, die für's Gemeinwohl agieren. Schaut einfach mal auf der Social Business-Karte vorbei – und findet jede Menge unterstützenswerte Unternehmen in eurer Umgebung. Schließlich geht unser Konsum nicht nur uns, sondern auch die Ressourcen etwas an, die dafür verwendet werden. 

Zum Glück seid ihr aber auf dem Weg nicht allein: Neben der Social Business-Karte gibt es jede Menge spannende Artikel bei Polarstern, um euch auf dem Weg in ein nachhaltiges Leben zu unterstützen. Und auch wir geben euch immer wieder Tipps, wie es klappt mit der Nachhaltigkeit. Denn wenn wir schon die Chance haben, die Welt zu verändern: Wieso tun wir’s dann nicht einfach? 

© Polarstern
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