11 Sätze, die Urberliner*innen nicht mehr hören können

© Hella Wittenberg

Wenn ich irgendwo anders erzähle, dass ich aus Berlin komme, ist mein Gegenüber meist sofort aus dem Häuschen. "I loooove Berlin!" heißt es dann! Berlin und seine Bewohner*innen haben in anderen europäischen und internationalen Metropolen ein ziemlich gutes Image, würde ich mal behaupten. Wenn ich dann noch erwähne, dass ich hier "born and raised", also eine waschechte Berlinerin bin, dann werden die Augen noch größer und die Kinnlade klatscht runter. Diese Reaktion bekomme ich aber nicht nur im Ausland, sondern auch in Berlin.

Urberliner*innen zwischen 20 und 40 Jahren sind in den letzten Jahren – wenn man in den hippen Bezirken und kreativen Branchen unterwegs ist – scheinbar zu einer Rarität geworden. Trifft man dann auf eine*n, kommen oft die immer gleichen Fragen. Meine Urberliner Kolleginnen und ich haben hier mal 11 Sätze und Fragen gesammelt, die wir – und bestimmt auch andere Berliner*innen – nicht mehr hören können.

1. Was wirklich? Auch hier geboren?

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2. Osten oder Westen?

3. Kannst du auch berlinern?

4. Das heißt nicht Schrippe, das heißt Brötchen!

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5. Echt? Du sprichst ja voll gut Hochdeutsch.

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6. Was sagt ihr denn zu Berlinern?

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7. Dann bist du doch bestimmt zu Non-Corona-Zeiten jede Woche im Berghain!

8. Du bist die erste echte Berlinerin, die ich treffe.

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9. Du musstet bestimmt nie nach einer Wohnung suchen.

10. Sieht man dir gar nicht an.

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11. Charlottenburg? Ne, das ist mir echt zu weit weg.

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