Spread Hummus, Not Hate: Der Obela-Hummus ist unser neuer Liebling

© Marit Blossey

Ich muss hier jetzt mal ein Geständnis ablegen: Ich liebe Hummus. So gut wie alle, die mich kennen, wissen das. Statt Wurst oder Käse kommen Kichererbsen und Tahini auf mein Brot. Ich kann zu jeder Mahlzeit Hummus essen: Egal, ob er selbstgemacht ist, im israelischen Restaurant meines Vertrauens nach Traditionsrezept zubereitet wird oder in einer kleinen Verpackung aus dem Supermarkt daherkommt, die zuhause im Kühlschrank auf mich wartet.

Vor allem, seit ich vor ein paar Jahren aufgehört habe Fleisch zu essen, gehört Hummus zu meinen Grundnahrungsmitteln. Aber damit es nicht langweilig wird, muss man natürlich hin und wieder eine neue Sorte ausprobieren. Und vor Kurzem habe ich meinen aktuellen Favoriten entdeckt: Den Hummus mit gerösteten Pinienkernen von Obela. Ich sag's euch: Der schmeckt nach Urlaub.

© Marit Blossey

Das ist kein Wunder, denn Obela Hummus wird nach mediterranen Originalrezepten hergestellt. Ausgewählte Kichererbsen werden püriert und mit Tahini (also Sesampaste) und je nach Sorte zum Beispiel mit getrockneten Tomaten, Oliven oder Jalapeños gemixt. Der Obela Hummus ist extrem cremig, was vor allem daran liegt, dass er einen hohen Tahihi-Anteil hat: Die Sesam-Samen, aus denen die Tahini hergestellt wird, werden auf traditionelle Art geröstet und sorgen für einen süßen, nussigen Geschmack. Außerdem ist der Hummus so cremig, weil ausschließlich Kabuli-Kichererbsen verwendet werden, die sich besonders gut zur Herstellung von Hummus eignen.

Ganz viel Tahini und die besten Kichererbsen

Je nach Sorte werden dann noch Jalapeños aus Mexiko, getrocknete Tomaten aus der Türkei oder Kalamata Oliven aus Griechenland hinzu gemixt, sodass jede Obela-Sorte einen authentischen und natürlichen Geschmack erhält – es werden dabei auch keine Stärke, Farbstoffe oder künstliche Geschmacksverstärker hinzugefügt. Alle Sorten sind übrigens auch vegan, laktose- und glutenfrei.

© Marit Blossey

Der Obela Hummus eignet sich wegen seiner Cremigkeit übrigens nicht nur als Brotaufstrich, sondern auch als Dip sehr gut. Und wusstet ihr, dass in Hummus auch noch viel Gutes steckt? Kichererbsen enthalten von Natur aus reichlich pflanzliche Proteine und Ballaststoffe. Tahini versorgt euch mit dem für den Körper wichtigen ungesättigten Fettsäuren. Wenn ihr also gerade dabei seid, eure Ernährung auf vegetarisch oder vegan umzustellen und nach einem guten Ersatz sucht, um Nährstoffe abzudecken, wird Hummus euer neuer bester Freund werden. Ich schwör's euch.

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