Xberg Duck: Pekingente mal anders im Orania Berlin

Seit unserem ersten Besuch im Orania.Berlin im gleichnamigen Boutiquehotel in Kreuzberg schwärmen wir von dem leckeren Essen und dem freundlichen Service rund um Geschäftsführer und Küchenchef Phillip Vogel. Warme Farben und die bequemsten Barhocker der Stadt, unser Lieblingstisch direkt an der Küche, der Schokoladenkoffer am Ende des Dinners – von vorne bis hinten fühlen wir uns hier pudelwohl und gut umsorgt.

Bei unserem letzten Besuch vor wenigen Wochen hat sich alles um ein ganz bestimmtes Gericht gedreht: Die "Xberg Duck", das neue Signature-Dish im Orania. Mit der klassichen Pekingente, wie man sie aus diversen chinesischen Restaurants kennt, hat die Xberg Duck nicht viel gemeinsam. Das Besondere: Für das mehrgängige Menü wird alles von dem Tier verwendet, egal ob Knochen, Innereien oder Haut, die im übrigen besonders gut schmeckt!

Küchenchef Phillip Vogel hat mehrere Jahre in Shanghai gewohnt und gearbeitet und hat in seinem Leben die ein oder andere Pekingente gesehen und gegessen. In seinem Berliner Restaurant serviert er nun seine ganz eigene Variante des chinesischen Klassikers.

Ihr habt Lust auf die Peking Ente a la Phillip Vogel bekommen? Dann reserviert euch einen Tisch und bringt viel Hunger mit. Im Gegensatz zu vielen anderen Restaurants muss der Vogel im Orania nicht vorbestellt werden, perfekt also für den spontanen Pekingenten-Hunger. Das 4-Gänge-Menü kostet 52 Euro pro Person, dafür bekommt ihr eine Suppe mit Enten Dashi Dim Sum, krosse Entenhaut mit eingelegter Gurke und dünnen Pfannkuchen, die saftige Entenbrust mit Pfeffer und Pak Choi und Dit Been, gebratener Reis mit Fleisch von der Keule und Ei. Mhmm!