Vegan und ziemlich lecker: So kocht ihr eine vegane Kürbissuppe

© Monika Grabowska | Unsplash

Was der Spargel für den Frühling und Erdbeeren für den Sommer, ist für den Herbst definitiv der Kürbis. Denn genauso wie die anderen Saisongemüse und Obstsorten zeigt sich der Kürbis nur ein paar Wochen im Jahr, was unsere Freude über ihn natürlich nur noch potenziert. Das Tolle am Kürbis ist aber nicht nur, dass er fabelhaft schmeckt, sondern auch, dass er so vielseitig ist. Man kann ihn gebraten in der Bowl servieren, die Kerne kann man über den Salat streuen oder zu Öl verarbeiten und außerdem muss man die meisten Sorten, wie etwa den Hokkaido nicht mal schälen, sondern kann aus dem Ganzen eine leckere Suppe zaubern.

Und weil zum Herbst nicht nur der Kürbis, sondern auch leckere heiße Suppen gehören, zeigen euch die Spreegärtner in dieser Folge, wie man eine tolle vegane Kürbissuppe zaubert. Alles, was ihr dazu braucht, sind ein Hokkaidokürbis, Zwiebel und Knoblauch, Gemüsebrühe, Kokosöl zum Anbraten, etwas Kokosmilch, damit die Suppe schön cremig wird und ein paar Gewürze.

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Die Jungs zeigen euch im Video aber nicht nur, wie ihr eine leckere Suppe zubereitet, sondern verraten euch auch, wie ihr beispielsweise erkennt, dass ein Kürbis reif ist, dass man Speisekürbisse theoretisch sogar roh essen könnte und dass Zierkürbisse unter anderem nicht essbar sind, weil sie zu viel von dem giftigen Bitterstoff Cucurbitacin beinhalten und das Übelkeit und Magenprobleme hervorruft. Und weil Kürbisse aber nicht nur zum Herbst, sondern natürlich auch zu Halloween gehören, erzählen euch die Spreegärtner noch die Geschichte hinter dem Halloween-Brauch Kürbisse aufzustellen.

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Vattenfall.

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