QUIZ: Finde heraus, welcher Yoga-Stil zu dir passt!

© Pexels

"Yoga ist doch kein Sport! Ich bin nicht flexibel genug, ich komm ja nicht mal mit den Händen zu den Füßen! Yoga ist mir zu spirituell! Yoga machen nur Ökos!" Der typische Yogi sieht für viele so aus: Er trägt eine weite Haremshose, ist garantiert Veganer und umhüllt von einer Duftwolke aus Räucherstäbchen. Andere erwarten durchtrainierte Frauen und Männer, die den ganzen Tag nur Active Wear tragen, Smoothies trinken und von Schmerzen im unteren Rücken oder laschen Oberarmen weit entfernt sind. Eins ist klar: Es gibt inzwischen für jeden Geschmack das passende Yoga-Workout. Finde mit unserem Quiz heraus, welcher Yoga-Stil zu Dir passt!

Empfohlener redaktioneller inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, mit dem wir den Artikel bereichern.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Beim Laden des Inhalts akzeptierst du die Datenschutzerklärung.

Du bist bereit, den Schritt auf die Matte zu wagen und deine Yoga-Praxis zu beginnen. Do it! Aber nur wo? Das ideale Yogastudio zu finden kann eine echte Herausforderung sein.

Wir haben 3 simple Tipps für Dich, die dir die Suche leichter machen sollen. Auch ein paar Studioempfehlungen in Berlin haben wir für Dich rausgesucht, damit Du endlich dein Yoga h"OM"e findest!

1. Probieren geht über Studieren!

Einige Yogastudios bieten Probemonate für Neu-Yogis an! Das ist eine super einfache und günstige Möglichkeit, deine Favoriten zu testen. Hattest du in der Schule auch einen Lieblingslehrer und einen, der Dir immer plötzliche Kopfschmerzen bereitet hat und Du leider nicht zu seiner Stunde kommen konntest? Genau so ist es auch mit verschiedenen Yogalehrern. Probiere also so viele unterschiedliche Lehrer aus wie möglich. Denn auch wenn der gleiche Stil unterrichtet wird, jeder hat seine persönliche Art diesen Stil zu praktizieren; genauso wie deine Wahrnehmung sehr subjektiv ist.

2. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

Trau' dich, verschiedene Level im Studio zu besuchen! Fang mit den Basic-Klassen an, um deine individuelle Fitness zu checken. Wenn Du dich langweilst und mehr Herausforderung suchst, besuch einfach eine Klasse für Fortgeschrittene und hab' keine Hemmungen, dass Du vielleicht nicht flexibel oder stark genug bist oder keinen Handstand kannst. Die erste Weisheit im Yoga lautet: "Achte auf Dich und vergleiche Dich nicht mit anderen!" und das wird auch so praktiziert. Nimm' es also lieber als Inspiration, falls Du doch mal zu deinem verknoteten Nachbar rüber spähst.

3. Your (Yoga-)Home is where your Kiez ist!

Berlin, Mitte Januar, -13 Grad. Du hast den ganzen Tag im Büro (in Mitte) gesessen und willst nur nochmal kurz zum Sport (in Neukölln), bevor du dich mit Vino und Abendessen auf die Couch (Prenzl'berg) kuschelst? Zu 90% wirst du nicht nochmal quer durch die Stadt fahren, um dich "ein bisschen zu stretchen". Du wirst denken, "och Yoga kann ich auch zuhause machen". Damit Du nicht unnötig dein Geld verpulverst, such Dir ein Yogastudio in deiner Nähe. Dann kannst Du ganz einfach sonntags vor dem Frühstück zum Entspannen in dein Studio, ohne dass der halbe Tag vergeht, bis du wieder zurück bist.

Zurück zur Startseite