Der Zug der Liebe rollt durch Berlin – Die Good News der Woche

© Daliah Hoffmann-Konieczka

Was, wenn so viel Gutes passiert, aber keiner erfährt es? Genau das wollen wir verhindern. Oft fokussieren wir uns nur auf die schlechten News, dabei gibt es genügend Dinge, über die wir uns freuen können. Die Good News kommen jede Woche von Effektvoll. Ihr wollt mehr Good News aus dem Bereich Nachhaltigkeit, Technology, Zusammenleben und Politik? Dann guckt euch dieses brandneue Medienunternehmen genauer an, das sich nur auf positive und motivierende Nachrichten konzentriert und euch auch regelmäßig Lokalhelden vorstellt, die unsere Umwelt und unser Zusammenleben besser machen.. Das sind die Nachrichten vom 13. bis 19. August.

1. Karuna Kompass: Berlins neue Obdachlosenzeitung

Nachdem die Obdachlosenzeitung Strassenfeger eingestellt wurde, half der Verein Karuna aus. Die neue Obdachlosenzeitung Karuna Kompass versteht sich zwar als der Nachfolger des Strassenfegers, will aber auch einiges anders machen. Dies betrifft unter anderem auch die thematische Ausrichtung, denn die neue Zeitung will zukunftsorientierter sein als der Vorgänger. Auch die Gestaltung ist moderner. Ziel ist es, neue Lösungen aufzuzeigen und Käufer zur Beteiligung zu animieren.

© Charlott Tornow

2. Demonstrieren beim Zug der Liebe

Am 25. August findet der Zug der Liebe statt, eine großangelegte Demonstration für mehr Mitgefühl, mehr Nächstenliebe und soziales Engagement. Jährlich nehmen an dem Social Rave mit Musiktrucks zwischen 10.000 und 50.000 Menschen teil. Über 30 Vereine und Hilfsorganisation finden beim Zug der Liebe eine Plattform und erreichen mit ihrer Botschaft tausende Menschen. We love!

3. Mehr Professuren fürs Lehramt

Um dem Lehrermangel in Berlin entgegen zu wirken, wollen die FU Berlin, die HU Berlin und die TU Berlin 28 zusätzliche Professuren in der Ausbildung von Lehrkräften bereitstellen. Auf diese Weise soll die Zahl der ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrer verdoppelt werden, auf jährlich 2.000 Nachwuchskräfte. Dafür werden bis 2022 zusätzlich 70 Millionen Euro sowie 16 Millionen Euro für den Bau neuer Seminargebäude zur Verfügung gestellt.

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