Ein Monat, viele Möglichkeiten: Wir nehmen am Try January teil! Ihr auch?

Die Neujahrsmüdigkeit ist ja kein eingebildetes Phänomen, sondern vielmehr ein hausgemachtes: Weihnachten besteht traditionell aus Völlerei und Futterorgien, da ist es normal, etwas ruhiger ins Folgejahr zu starten. Zum guten Ton im neuen Jahr gehören aber auch immer die kleinen und großen Dinge, die man sich vorgenommen hat – und die man rückblickend eher selten erreicht.

Komisch eigentlich, denn der eher ruhigere erste Monat des Jahres bietet sich ja geradezu an, ohne Druck etwas Neues auszuprobieren, oder? Dieser Meinung sind nicht nur wir, sondern auch die kreativen Köpfe von Heineken, die im Rahmen ihrer "Try January"-Challenge den Januar kurzerhand zum Monat des Hineinschnupperns in neue Dinge und des alkoholfreien Probierens erkoren haben.

Alles – und das sollte man betonen – möglichst stressfrei, wirklich entspannt und so, dass alle ihren Spaß daran haben. Warum Neujahrsvorsätze so selten funktionieren, ist ja eigentlich klar: Wir machen uns zu viel Druck dabei. Deshalb kommen hier 11 Vorsätze, manche altbekannt, manche eher ungewöhnlich, von denen wir gerade einige testen und die ihr diesen Monat einfach mal tiefenentspannt ausprobieren solltet. Oder besser gesagt: Try January!

1. Verbringt mehr Zeit an der frischen Luft – aber bloß das Wegbier nicht vergessen!

Gerade in der kalten Jahreszeit mutieren viele von uns alljährlich zu renitenten Stubenhockern, die kaum das Bett, geschweige denn die eigenen vier Wände verlassen. Faszinierender, kaum zu glaubender Fakt: Frische Luft tut tatsächlich nicht nur unserem Hirn, sondern auch dem Körper überaus gut. Jetzt wisst ihr es – keine Ausreden mehr.

Obwohl, da ist ja die altbekannte Entschuldigung, dass es draußen viel zu kalt für Sport ist...doch auch da gibt es eine Lösung: Packt euch dick ein und macht täglich einen kleinen Spaziergang! Mit Freund*innen an der Seite und einem Wegbier – alkoholfrei versteht sich – in der Hand werdet ihr die tägliche Runde bald zu schätzen wissen!

2. Erkundet unbekannte Ecken der Stadt – und ihr gastronomisches Angebot!

Der kleine Spaziergang aus dem ersten Punkt lässt sich natürlich perfekt mit dem Besuch eines bis dahin eher unbekannten Kiezes verbinden. Die Stadt ist so groß, da wird es doch noch unbekannte Ecken für euch geben, oder?

Vor Ort wird dann natürlich nicht nur euer Abenteuerdrang gestillt, sondern eben auch euer Durst: Spätis, Kioske und wie sie auch heißen mögen, gibt es schließlich überall in unseren schönen Städten und was gehört passend zum alkoholfreien Januar zum Standardangebot einer solchen Kiezinstitution? Genau: alkoholfreies Heineken 0.0.

3. Wenn sportliche Betätigung, dann in Maßen!

Jaja, okay: Es geht um Neujahrsvorsätze und da kommt man am altbekannten "Ich muss mehr Sport treiben"-Punkt einfach nicht vorbei. Schon klar. Hat ja die vergangenen Jahre auch gut funktioniert mit dem Training...nicht.

Aber vielleicht liegt hier ja der Fehler: Wenn ihr euch wirklich zwingen müsst, "klassische" Trainingsangebote nach ein bis zwei Besuchen regelmäßig wahrzunehmen, weshalb probiert ihr dann nichts Neues? Speziell im Winter könnt ihr ja vielerorts Eisstockschießen oder Eislaufen. Oder ihr überlegt euch eine völlig neue Sportart, die ihr mal ausprobieren wolltet.

4. Gesund ist, wer Gesundes isst!

Und wenn wir schon beim Sport sind, ist das Thema Ernährung nicht weit. Gerade in großen Städten ist es ein leichtes, sich gut und günstig vollzuschlemmen – aber ist "gut" gleichbedeutend mit gesund? Eher nicht.

Dabei ist es eigentlich so leicht, wenn man selbst den Kochlöffel schwingt und somit genau weiß, was im vor einem stehenden Gericht so alles enthalten ist. Nebenbei ist Kochen auch noch überaus entspannend und hebt die Laune. Besonders, wenn man sich wirklich riesige Portionen vorsetzt. Jetzt muss nur noch der innere Schweinehund überwunden werden: Schaffen wir es, einen kompletten Monat selbst zu kochen? Um den Alkoholverzicht müssen wir uns zumindest keine Sorgen machen. Außer, es gibt eine Soße auf Rotweinbasis...

5. Wenn es draußen grau ist, macht es euch einfach drinnen grün!

Vorsätze beinhalten ja immer, dass man persönlich etwas ändern möchte und dieser Punkt sollte vor dem eigenen Zuhause nicht Halt machen. Denken wir nur einmal an den obligatorischen Ficus Benjamina, der sein trauriges Dasein mit hängenden Blättern in eurer Zimmerecke verbringt...

...und der sich sehr über weitere Pflanzen freuen würde, die nicht nur Farbe in die Wohnung bringen, sondern auch ganz einfach euer Gemüt aufhellen, wenn die Stadt sich wie gewohnt in seinen schillernsten Grautönen präsentiert.

6. Wir peppeln nicht nur uns, sondern auch die Wohnung auf!

Und wenn wir schon dabei sind, das eigene Zuhause zu verschönern, können wir nebenbei auch mal die ganzen kleinen und großen Baustellen angehen, die wir – nicht selten selbst verursacht – tage-, monate-, manche jahrelang unbeachtet liegengelassen haben.

Die Challenge: Jede Woche nehmen wir uns einen Raum vor, machen eine Liste an To-dos, reparieren die kleinen Wehwehchen oder streichen ihn und freuen uns am Ende um die runderneuerte Wohnung. Einfacher geht es kaum!

7. Kulturelle Weiterbildung macht Geschmack auf mehr!

Während ihr in der grauen Stadt sitzt, könnt ihr euch ja schon an die nächste Urlaubsplanung machen. Die nächste Reise kommt so oder so bestimmt, weshalb sich also nicht passend darauf vorbereiten, beispielsweise, indem man die Sprache lernt.

Solltet ihr zum Beispiel von den Sandstränden und dem glasklaren Wasser Sint Maartens oder Curaçaos träumen oder einfach nur den Trip zu alten Schulfreund*innen nach Groningen planen, könnt ihr ja Niederländisch lernen. Das passende Bier als Belohnung für Lernerfolge hätten wir auch für euch parat. Könnt ihr euch denken, welches wir meinen?

8. Neue Routinen erleichtern das Leben!

Richtig: Im Punkt davor ging es um ein erfrischendes alkoholfreies Heineken 0.0 als Belohnung für eure Mühen – und "Alkohol" ist auch jetzt unser Stichwort, denn wer wie wir im Januar darauf verzichtet, wird sich wundern, welchen Einfluss das auf unser Leben hat und wie schnell man neue Routinen lieben lernt.

Euch fällt es regelmäßig nach einem, zwei, okay: vielleicht auch neun Gläsern Rotwein schwer, morgens aus dem Bett zu kommen? Überraschung: Dank des Try January sieht die Welt am Morgen ganz anders aus und das wirkt sich natürlich auf eure Produktivität aus. Schafft ihr es, einen Monat lang eine Stunde früher aufzustehen und diese sinnvoll zu nutzen?

9. Holt euch Inspiration bei Freund*innen!

Beim Thema neue Routinen ist natürlich auch ein neues Hobby nicht weit und hier kommt uns die Größe der Stadt natürlich sehr gelegen: Es dürfte ein Leichtes sein, entsprechende Workshops und Schnupperkurse für das zu finden, was ihr immer schon mal ausprobieren wolltet.

Wieso probiert ihr nicht mal ein Instrument oder lernt töpfern? Wie wäre es mit einer Probestunde Karate oder einem Malworkshop? Schauspielunterricht, Backkurs, eine neue Sportart, etwas Handwerkliches: Ihr macht das schon!

10. Holt euch Inspiration bei Freund*innen oder nehmt diese einfach mit!

Und bei einem neuen Hobby lässt sich ganz hervorragend das Praktische mit dem Nützlichen verbinden, indem man einfach mal die eigenen Freund*innen fragt, worauf sie so Lust haben oder sie einfach mal zu seinem Wunschkurs mitnimmt: Ausprobieren macht so natürlich noch viel mehr Spaß!

Und das Beste ist es natürlich, dass man nicht alleine ist, sondern mit geliebten Menschen – da wird auch jeder noch so kleine Fehler zum Lacher und Fortschritte könnt ihr dann gemeinsam bejubeln.

11. Auch der Try January ist eine Challenge

Oder vielleicht ist das alles nicht das, was ihr sucht und wollt und ihr macht weiter, wie ihr es am liebsten habt und gönnt euch eben den puren Try January. 31 Tage Alkoholverzicht ohne den Geschmack zu verlieren und mit Heineken 0.0 als perfektem Begleiter. Welche Challenge darf es sein?

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