11 Situationen, in denen Flink Berliner*innen das Leben rettet

© Flink

Die letzte Windel ist voll, der Kaffee leer, aber der Besuch kommt gleich? Ihr habt vergessen, ein Geschenk zu besorgen oder liegt mit fieser Erkältung auf der Couch? Egal in welcher Lebenssituation ihr euch gerade auch befinden mögt, manchmal bleibt einfach keine Zeit, einkaufen zu gehen. Ob ihr im Altbaupalast in Charlottenburg, in einer chaotischen WG im Wedding oder mit Kind und Kegel im Prenzlberg lebt: Flink erspart euch sämtliches Drama.

Flink erspart euch nicht nur Zeit, sondern auch Stress. Aus einem breiten Sortiment an Top-Marken und frischen Bio-Produkten von vielen lokalen Produzent*innen liefern sie euch direkt an die Haustür, was ihr braucht – und das alles zu Supermarkt-Preisen! Für alle Neukund*innen haben wir dazu sogar noch ein Angebot: mit dem Code MVBERLIN spart ihr euch bis 10.02.2022 ganze 10 Euro auf euren ersten Einkauf ab 25 Euro.

1. Prenzlauer Berg: Verdammt, wir haben Windeln für Emma vergessen.

Im Prenzlauer Berg ist die Kinderwagendichte bekanntlich sehr hoch, überall wimmelt es von jungen Eltern. Auch, wenn der kleine Emil und seine Schwester Emma wirklich zuckersüß sind, mal kurz Realtalk: Kinder haben ist einfach anstrengend. Da kann es schon mal passieren, dass man vor lauter Stress beim Einkaufen die Windeln vergisst, und das möchte ja wirklich niemand. Wie gut, dass Flink eine große Auswahl an Windeln und Babynahrung im Sortiment hat.

2. Kreuzberg: Mist, keine Tampons mehr da. Und wo bekomme ich jetzt GANZ schnell Süßkram her?

© Marit Blossey

Die Tampons sind alle, genau dann, wenn man sie am dringendsten braucht – das ist wohl jeder menstruierenden Person schon mal passiert. Zum Glück hat Flink die Tampons aus Bio-Baumwolle von The Female Company in verschiedenen Größen im Sortiment. Außerdem bekommt ihr bei Flink natürlich alles, was eure Cravings besänftigt: Schokolade, Chips und jede Menge (auch vegane) Süßigkeiten.

3. Weißensee: Heute keinen Bock mehr nach Mitte zu fahren, um essen zu gehen. Lass mal ne Tiefkühlpizza bestellen.

Hand aufs Herz, we've all been there: Vor allem an Tagen, an denen sich die Sonne konsequent hinter grauen Wolken versteckt, es regnet, stürmt und der Wind einem eisig kalt um die Ohren pfeift, sobald man einen Schritt vor die Haustür setzt (will heißen: im Berliner Winter an fast jedem Tag), ja, an solchen Tagen hält sich selbst unsere Lust, den Weg zum Restaurant auf uns zu nehmen, in Grenzen. Umso verlockender ist da die Couch – und die Möglichkeit, sich mit Flink innerhalb weniger Minuten eine Tiefkühlpizza oder andere Guilty Pleasures nach Hause zu bestellen. Muss auch mal sein!

4. Friedrichshain: Heute Abend steht spontan ein Date an – da muss fix noch ein Schnelltest her!

© Marit Blossey

Better safe than sorry – das gilt in den aktuellen Zeiten nicht nur für die späteren Stunden eures Dates, sondern auch für die Vorbereitung. Friedrichshainer*innen will know: Manchmal verabredet man sich eben erst zu späterer Stunde, die Geschäfte und Testzentren im Umkreis haben schon geschlossen, also muss der Selbsttest für zu Hause her. Den hat Flink mittlerweile natürlich auch im Angebot. Also: Erst Stäbchen in die Nase, dann wird geknutscht.

5. Schöneberg: Oh no, Hundefutter und Leckerlis sind alle!

Jaja, wir alle kennen die Line von Peter Fox, dass in Berlin jede*r einen Hund hat, aber keinen zum Reden. Ob das stimmt, können wir nicht verifizieren, aber es ist wahr, dass es in Berlin ganz schön viele Hunde gibt – über 100.000 waren es bereits vor der Pandemie, mittlerweile dürften es noch mehr sein. Und weil die süßen Doggos ja auch Lust auf Snacks haben, gibt's bei Flink nicht nur Futter für Menschen, sondern auch für Vierbeiner. Win-Win.

6. Wedding: Es hat mal wieder niemand fürs WG-Frühstück eingekauft.

© Marit Blossey

Samstag, 11.30 Uhr am Leopoldplatz: Eure Mitbewohner*innen schlafen noch, auch ihr habt euch noch mal umgedreht, aber so langsam knurrt euer Magen. Ihr liebt es, an solchen Sonntagen gemeinsam in aller Gemütlichkeit in der WG-Küche zu frühstücken, Geschichten von letzter Nacht auszutauschen und so lange am Frühstückstisch zu versacken, bis irgendjemand schon wieder den Sekt geöffnet hat, um den Kater zu bekämpfen – nur leider hat mal wieder keine*r vorher eingekauft. Kein Problem, denkt ihr euch, und zückt die Flink-App: Hier könnt ihr frische Brötchen und Backwaren bestellen, Milch und Käse, Müsli und frische Aufstriche – zum Beispiel die von der Eigenmarke "Flink’s Finest", die es in Bio-Qualität mit weniger Zucker in den Geschmacksrichtungen Erdbeer-Holunderblüte, Apfel-Rosine-Zimt ("Apfelstrudel"), Orange, Kirsch-Banane und Kirsch-Schoko ("Black Forest") zur Auswahl gibt.

7. Moabit: Proteinpulver mit Vanillegeschmack, die Muskeln brauchen Futter!

Jetzt wird gepumpt! Wer seine Ziele im Kraftsport erreichen will, muss dranbleiben und darf keine Zeit verlieren – nach dem Training brauchen die Muskeln schnell Protein, sonst war die ganze Mühe umsonst und der 44er-Bizeps lässt noch länger auf sich warten. Wie gut, dass Flink auch für alle Fitnessfans gesorgt hat und euch Proteinpulver in verschiedenen Geschmacksrichtungen direkt an die Haustür liefert.

8. Mitte: Der Tag wird wieder lang – besser schnell neuen Kaffee ins Agenturbüro bestellen.

© Marit Blossey

Workworkworkworkwork – so sorry, heute wird's später – es steht noch spontan ein Pitch an und die Präsentation ist noch lange nicht fertig, uff! In solchen Momenten gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Man hat schon Schlimmeres überstanden. Wenn dann aber der Bürokaffee leer ist, hört der Spaß auf! Zum Glück gibt's Flink, den Retter in der Not, der euch richtig guten Kaffee, auch von Berliner Röstereien, innerhalb von 15 Minuten direkt nach Hause oder eben ins Office liefert.

9. Charlottenburg: Heute wurde der Viertwagen geliefert, sollen wir Champagner zum Anstoßen bestellen?

In Charlottenburg gibt es Altbauwohnungen, die so groß sind, dass der Weg zum eigenen Kühlschrank schon so lange dauert wie anderswo der Gang zum Späti. Okay, kleiner Scherz – aber auch die Charlottenburger*innen kennen natürlich diese Momente, in denen die Essentials fehlen und es einfach wahnsinnig praktisch ist, mit ein paar Klicks einzukaufen. Bei Flink bekommt ihr nicht nur Lebensmittel, sondern auch eine große Auswahl an Wein und Schaumwein. Von Rotkäppchen bis Ruinart – da ist auch für ganz besondere Anlässe was dabei.

10. Köpenick: Mist, Geburtstag der Schwiegermutti am Sonntag vergessen.

Es ist Samstagabend mitten in Köpenick und ihr habt völlig vergessen, dass ihr morgen zum Kaffee und Kuchen bei der Schwiegermutter eingeladen seid? Da kann man natürlich nicht mit leeren Händen auftauchen! Gut, dass ihr euch auf Flink verlassen könnt. Bestellt einfach flott eine Packung Hallorenkugeln – geht immer.

© Marit Blossey

11. Neukölln: Scheiße, das Bier ist alle!

Ein weiser Mann hat einmal gesagt: In Neukölln wird nicht das Feierabendbier zelebriert, sondern das Afterhour-Bier. Es mag übertrieben klingen, aber Ortsunkundige, die sich in Neukölln aufhalten, sind doch hin und wieder ganz schön irritiert davon, wie viele Menschen hier schon am Vormittag mit größter Selbstverständlichkeit mit einem Bier in der Hand durch die Gegend schlendern. Und weil es wirklich nichts Nervigeres gibt, als wenn der Kühlschrank genau dann leer ist, wenn es gerade am schönsten ist, hilft euch Flink auch hier gern aus der Patsche und liefert verschiedenste Biere von Berliner Brauereien zu euch nach Hause.

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