Veganuary for Champions: Mit HelloFresh vegan ins neue Jahr starten

© Marina Beuerle

Mein erster Vorsatz 2022: Vegan durch den Januar

Letztes Jahr habe ich den Dry January durchgezogen. Mein Vorsatz dieses Jahr lautet: Veganuary. Nach den vielen Tagen der Weihnachts-Völlerei, einem halben Käsekoma an Silvester und zu vielen genaschten Plätzchen, will ich meinem Körper mit einer ausgewogenen und frischen Ernährung im Januar etwas Gutes tun. Weil ich zum Jahresstart aber so gar keine Lust habe, mich durch Kochbücher zu wälzen und den leer gefutterten Kühlschrank aufzufüllen, lautet die perfekte Lösung: HelloFresh. 

Die Foodies bei HelloFresh überlegen sich vegane Rezepte mit Twist und packen das frische Gemüse sowie alle Gewürze und Zutaten für zwei, drei oder vier Portionen ab, sodass man daheim nur noch der Anleitung auf den hübsch gestalteten Rezeptkarten folgen muss. Jede Woche gibt es mindestens vier neue Kreationen ganz ohne tierische Produkte. Voller Motivation suche ich mir die veganen Gerichte aus, die mir schon beim Anschauen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Ich sage nur Kichererbsen-Bowl, frische Pasta und Sweet-Chili-Burger (ein bisschen Gönnung darf es ja durchaus auch noch sein). Vier Tage später, an meinem ausgesuchten Lieferdatum, klingelt es an der Tür und ich halte die vollgepackte Box in meinen Armen. Hello Veganuary!

© Sina Fries

Nach 30 Minuten steht die Bowl auf dem Tisch

Weil die Lebensmittel dank nachhaltiger Kühlakkus einige Stunden außerhalb des Kühlschranks kühl bleiben, behalte ich mir das Auspacken als Goodie für den Feierabend auf. Zwei der Gerichte werden im Kühlschrank verstaut, eins knöpfe ich mir direkt vor. Welche Tüte zu welchem Rezept gehört, verraten passende Farben und Nummerierungen.

Los geht's also mit der Kichererbsen-Baharat-Bowl, die zusammen mit Feldsalat und Perlencousous serviert wird. Alles, was ich dafür brauche, ist Olivenöl, Salz und Zucker, ein Sieb, einen Topf und eine Pfanne. Das Kniffligste am Zubereiten sind die Granatapfelkerne, die ein paar schöne Spritzer an meinen Küchenfliesen hinterlassen. Hätte ich da mal lieber auf den Pro-Tipp von Marco Hartz, Rezeptentwickler bei HelloFresh, vertraut. Der rät, die Granatapfelkerne in einer Schüssel voll mit Wasser zu lösen und sie danach einfach durch ein Sieb abzugießen. Next time!

© Marina Beuerle

Ansonsten ist das Gericht ratzfatz gekocht. Paprika und Petersilie schnibbeln, Perlencouscous kochen, Kichererbsen anbraten, Gewürzmischung dazu, Dressing anrühren – fertig! Das Gericht ist super gewürzt, der dicke Perlencouscous (probiere ich das erste Mal) schmeckt wie Pasta und bekommt durch den knackigen Salat mit süßen Granatapfelkernen einen schönen Frische-Kick. Ein perfektes Abendessen, von dem auch meine Mitbewohnerin satt und happy wird.

© Marina Beuerle

Frischer Wind in der Rezeptsammlung

Am nächsten Tag bin ich im Büro und beschließe das Pastagericht einfach mitzunehmen und meine Kollegin Insa mit Strozzapreti mit Pangrattato-Topping zu bekochen. Hinter diesem Zungenbrecher verbirgt sich frische Pasta (immer lecker), mit Brokkoli und Tomaten, die in Sahne geschwenkt und mit gerösteten Semmelbröseln bestreut werden. Also in der Theorie. Weil ich das Rezept nicht richtig lese, landen die Croûtons mit in der Pfanne. Macht nichts, schmeckt trotzdem und nach 25 Minuten am Herd war das trotz Koch-Action eine super entspannte Mittagspause.

Den Burger mit veganem Schnitzel lasse ich mir am Sonntagabend schmecken und lade dafür eine Freundin zu Film und Fast Food ein. Fast Food auch nur, weil es wirklich schnell geht. Der Chinakohl-Slaw wird frisch zubereitet, was dank der Gewürzmischung erstaunlich easy ist. Dazu gibt es Kartoffelecken aus dem Ofen und einen Dip aus veganer Mayo. Ich sag's mal so: Beim Ergebnis kann kein bestellter Burger mithalten: Die Buns sind warm und fluffig, die Kartoffeln heiß und der Salat super juicy. Egal, wie der Film ausgeht, für mich war der Burger das Happy End meiner ersten HelloFresh-Erfahrung.

© Marina Beuerle

Fazit: Mit HelloFresh kann (fast) nichts anbrennen

Ich bin mir nach diesem Abend sicher, dass ich es den Veganuary durchziehen werde. Immerhin ist meine Rezeptsammlung jetzt schon um drei Gerichte gewachsen. Und um dem Ganzen die (vegane) Sahnehaube aufzusetzen, bietet HelloFresh im Veganuary neben dem regulären Rezept-Portfolio noch zahlreiche vegane Add-on-Gerichte als auch Vorspeisen plus vegane Frühstücksprodukte, Snacks und andere Leckereien auf dem HelloFresh-Marketplace an. Entspannter durch den Veganuary futtern geht ja wohl nicht. 

Ich werde auf jeden Fall nichts anbrennen lassen (und ja, alle Gerichte sind mir gelungen), damit mein Neujahrsvorsatz auch wirklich klappt. 2022 kann für mich kulinarisch also kommen! Der einzige Haken: Die Küche aufräumen muss man dann leider noch selbst.

Weitere Infos zu HelloFresh und zum Veganuary findet ihr hier.

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