11 Sätze, die Verschwörungstheoretiker*innen niemals sagen

© Unsplash | Jasmin Sessler

Bielefeld gibt es nicht, Chemtrails vergiften uns und den Corona-Lockdown gab es nur, damit die Regierung endlich die Batterien in den Tauben auswechseln kann. Verschwörungstheorien sind vermutlich so alt wie die Menschheit selbst, denn immerhin ist es die Fähigkeit zur Fiktion, die uns letztlich vom Rest der Tierwelt unterscheidet. Ein bisschen können wir ja verstehen, dass die Unsicherheit, die die letzten Monate so mit sich gebracht haben, den idealen Nährboden für Verschwörungstheoretiker*innen mit kruden Thesen und – sagen wir mal – interessanten Erklärungsversuchen bildet.

Aber Leute, mal ehrlich: Theorien über Echsenmenschen, die Deutschland GmbH und die ewige Leier von "Frag dich doch mal, wem das nützt?" sind einfach nicht sonderlich zielführend, weil sie in den meisten Fällen nur Fragen stellen und keine Lösungen anbieten. Kritik, Diskussion und Auseinandersetzung sind definitiv das, was unsere Gesellschaft braucht – aber bitte konstruktiv und mit dem Interesse an ehrlichem Austausch, statt wirrer Monologe in fragwürdigen Videos. Die nutzen am Ende nämlich nur: den Verfasser*innen selbst. An anderer Stelle haben wir euch schon mal ein paar Tipps gegeben, wie ihr unter anderem Fake News und Verschwörungsmythen erkennen könnt.

Hier zeigen wir euch, woran ihr Verschwörungstheoretiker*innen bestimmt nicht erkennt – nämlich an diesen 11 Sätzen.

1. "Oh, das ist ein gutes Argument."

2. "Da denke ich nochmal drüber nach!"

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3. "Alexa, öffne die ARD Mediathek!"

4. "Ich habe mehr als eine Quelle zu dieser Aussage."

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5. "OH, SORRY. MEINE FESTSTELLTASTE KLEMMT EINFACH!!!1!1"

6. "Da sehe ich keinen Zusammenhang."

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7. "Klar habe ich alle meine Dateien in der iCloud gespeichert."

8. "Vielleicht habe ich mich geirrt."

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9. "Vielleicht hätte ich mein Handy nicht in den Kühlschrank legen sollen."

10. "Wenn man die Rede von Angela Merkel rückwärts abspielt, hört man: NICHTS!"

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11. "Ich war letzte Woche in Bielefeld. Schön da!"

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