So könnt ihr jetzt die kleinen Geschäfte in eurem Kiez unterstützen – und dabei selbst sparen

© Roman Kraft | Unsplash

Ja, Berlin ist eine Großstadt. Wer etwas länger hier lebt, kennt aber sicherlich das Phänomen, dass sich hier doch sehr viele Menschen selten freiwillig aus ihrem Kiez heraus bewegen. Oft genug befindet sich schließlich alles, was man im Alltag braucht, im direkten Umkreis: Der Späti nebenan, mit dem Verkäufer, der uns sonntags grinsend begrüßt, wenn wir verkatert im Jogger vorbei stolpern; die Bäckerei mit der immer ein bisschen schlecht gelaunten, aber trotzdem liebenswerten Verkäuferin; und mindestens eine Bar oder Kneipe, die wir aufgrund der kurzen Bier-Bett-Distanz zum Stammlokal auserkoren haben. Außerdem: Unsere Lieblingsblumengeschäfte und Plattenläden, der Fahrradhändler, der uns schon so oft aus der Patsche geholfen hat, wenn wir mal wieder einen Platten hatten, oder die Buchhandlung, in der wir immer gut beraten werden und mit den Betreiber*innen plauschen.

Das beste am Kiezleben: Die vielen kleinen, liebhabergeführten Geschäfte

Kurz gesagt: Manchmal fühlt es sich so an, als sei Berlin am Ende auch nur eine Ansammlung vieler kleiner Dörfer. Die einen sind ein wenig dreckiger, die anderen haben ein paar mehr hübsche Altbauten – wir lieben sie alle. Spätestens zum Lockdown hielten wir uns wohl alle viel mehr als sonst in unserem Kiez auf – und haben uns dementsprechend riesig für all die kleinen Geschäfte und Lokale in der Nachbarschaft gefreut, als diese nach und nach wieder öffnen durften.

Auch wenn die Läden nun schon eine ganze Weile wieder geöffnet sind und wir uns mittlerweile daran gewöhnt haben, beim Betreten brav unseren hübschen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen: Die Corona-Krise ist noch immer existenzbedrohend, und das gilt vor allem für all die kleinen Geschäfte, die wir in unserer Nachbarschaft so ins Herz geschlossen haben.

Die Krise ist noch nicht vorbei – vor allem für die kleinen Geschäfte

American Express hat sich deshalb etwas ausgedacht, das euch vielleicht den nötigen kleinen "Tritt in den Hintern" gibt, in nächster Zeit noch mehr als sonst auf die kleineren Geschäfte in eurer Umgebung zu setzen, anstatt aus Bequemlichkeit beim Onlineversand eures Vertrauens zu shoppen. Wenn ihr American Express nutzt, könnt ihr in den nächsten Wochen nämlich nicht nur das Geschäft, bei dem ihr gerade etwas kauft, unterstützen: Es springt beim Bezahlvorgang auch noch etwas für euch selbst raus.

Lokal kaufen, bezahlen – und fünf Euro zurückbekommen

Mit der aktuellen Kampagne "Shop Small" will American Express darauf aufmerksam machen, dass lokale Geschäfte in der aktuellen Krise unsere Unterstützung besonders dringend benötigen. Um uns als Verbraucher*innen dazu zu motivieren, mehr lokal zu shoppen, bekommt ihr bei einem Einkauf im Wert von über 20 Euro 5 Euro zurück, wenn ihr mit American Express bezahlt – und das bei bis zu fünf Händler*innen. Dazu findet ihr auf der Website zur Kampagne eine Map, die euch alle Händler*innen in eurer Umgebung anzeigt, die an der Aktion teilnehmen. Die Aktion läuft bis zum 20. Oktober 2020.

Gleichzeitig setzt American Express als Teil der Kampagne auch darauf, die Händler*innen selbst in der Krise zu unterstützen, die es gerade schwer haben, ihre Umsätze zu halten, indem sie zum Beispiel Zugang zu Tutorials mit Tipps für den Aufbau einer Webseite zur Verfügung stellen.

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