11 Dinge, von denen wir nicht dachten, dass wir sie vermissen

© Matze Hielscher

Alles bleibt anders: Auch nach fast drei Monaten steht die Welt noch Kopf. Menschen haben auf einmal spontan am Wochenende Zeit, sind montags wieder im Call und nicht noch im Berghain und Freund*innen trifft man statt in der Bar auf einen Spaziergang. Das ist auf der einen Seite alles schön, auf der anderen Seite vermissen wir es natürlich, uns mal wieder in eine Bar zu setzen, ausgelassen zu tanzen oder unsere Liebsten ganz fest zu drücken. Dass wir diese 11 Dinge jemals vermissen würden, damit haben wir dann aber doch nicht gerechnet.

1. 17 Euro Eintritt im Sisyphos bezahlen.

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2. Leute am Kanal treffen, die man eigentlich nicht mag.

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3. Sich mit drei Aperol Spritz in der Hand den Weg durch das übertrieben volle Lerchen & Eulen bahnen.

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4. Dem*der Türsteher*in erzählen, welcher DJ heute auflegt und ihm versichern, dass man heute nicht zum ersten Mal da ist.

5. U8 fahren.

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6. Sich stundenlang durch die engen Gänge des Nowkoelln-Flohmarkts quetschen – und dann nichts kaufen.

7. Über die 10.000 E-Scooter meckern, die überall auf dem Gehweg verteilt sind.

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8. Darüber zu reden, wer gerade wo GL hat.

9. Zwei Stunden auf einen Tisch im Benedict warten.

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10. Touris, die plötzlich auf der Straße stehenbleiben, weil sie ein Graffiti entdeckt haben.

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11. Im Görli innerhalb von fünf Minuten 47 Mal "Alles gut?" gefragt zu werden.

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