Wir wissen ja alle: Berlin ist die Hauptstadt der Kreativen, der Freidenker*innen, derer, die sich von Konventionen verabschieden und ihr eigenes Ding machen. Dementsprechend kreativ muss natürlich auch die Namensgebung für den Nachwuchs ausfallen! Von Margherita und Olympia im Westen, über Alevtina-Orchida und Son-Goku in Mitte, hin zu Dörte-Danielle und Tinkabell im Osten: Auch 2019 waren die Berliner*innen bei der Namensgebung wieder extrem einfallsreich. Diese neuen Vornamen gefallen uns am besten:
1. Eingefleischte Harry-Potter-Fans in Lichtenberg haben ihren Sohn Sirius genannt
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2. Zwei David-Bowie-Fans nannten ihre Söhne in Mitte Ziggi und Bowie
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3. Weitere Promi-Namen: Hendrix (Charlottenburg), Madonna (Friedrichshain-Kreuzberg), Rihanna (Marzahn-Hellersdorf), Queen (Pankow)
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4. In Friedrichshain-Kreuzberg wird Mate nicht nur gern getrunken, sondern gilt nun auch als Jungenname
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5. In welchem Bezirk gibt es nun ein Mädchen namens Bio? Klar, in Mitte!
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6. Apropos Essen: Feta (Friedrichshain-Kreuzberg), Raffaello (Mitte) und Giotto (Neukölln) sind unsere Favoriten
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7. Auch sweet: In Friedrichshain-Kreuzberg gibt es nun einen Elmo.
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8. Wenn ihr traurig seid, keine Sorge: In Neukölln heißt ein Junge jetzt Tröster
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9. Nochmal zurück zum Thema Drinks: Pellegrino (Spandau) und Gin (Pankow)
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10. In Pankow nannten Eltern ihren Sohn Ken.
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11. Ist das Leben nicht schön? Findet sicherlich auch der Junge in Friedrichshain-Kreuzberg, der nun Leben mit Vornamen heißt.
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