11 Tipps für authentisches Stadionfeeling bei eurem Fußballnachmittag zuhause

© Nicholas Green | Unsplash

Der deutsche Fußball erlebt gerade die merkwürdigsten Spieltage aller Zeiten: Leere Stadien gibt es sonst in der ersten Bundesliga nämlich so gut wie nie. Während bei den einen nicht so richtig Stimmung aufkommt, haben die anderen sich schon daran gewöhnt und lachen über die neue Situation – und zum Beispiel darüber, dass im Moment jede noch so kleine Beleidigung auf dem Platz direkt für uns zu hören ist. Hups! Wer mit dem Fußball-Feeling zu Hause nicht so richtig warm wird, dem können wir helfen: Denn wer sagt, dass man nicht auch zu Hause überteuertes Bier trinken und fremde Leute anschreien kann? Hier kommen unsere Tipps für euren perfekten Fußball-Samstagnachmittag.

1. Trinke Bier und verbrenn einen Zwanzig-Euro-Schein fürs Stadion-Gefühl. Wichtig: Bier NICHT kalt stellen!

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2. Als nächstes: 30 Minuten vor der eigenen Haustür Schlange stehen, bevor du endlich reinkannst.

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3. Bitte deine*n Mitbewohner*in, dir im Vorbeigehen dein halbes Bier übers Shirt zu kippen – dann stimmt auch die Duftnote.

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4. Leg dir Trommeln und Bengalos griffbereit – die Umsetzung der Tipps erfolgt übrigens auf eigene Gefahr.

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5. Stell dir Pappaufsteller vom gegnerischen Publikum auf, damit du wen zum beschimpfen hast.

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6. Am besten stehen auch Plastikbecher bereit, die wild durchs Zimmer geworfen werden können.

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7. Anpfiff: Schal schwenken und Hymne singen! Am besten sehr laut, damit die Nachbarn auch ins Feeling kommen.

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8. Für Profis: Bitte deinen Vater oder andere Hobbytrainer in deiner Familie, dir ein paar schlaue Kommentare per Sprachnachricht zu schicken, die du an passender Stelle abspielen kannst: "Den hätte ich ja mit verbundenen Augen reingemacht!"

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9. Lass dich in der Halbzeit von deutscher Radiomusik à la Mark Forster beschallen.

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10. Alle fünf Minuten murmelst du leise "Nächstes Jahr hol ich mir keine Dauerkarte mehr..."

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11. Stell dich nach dem Spiel eine halbe Stunde an eine Haltestelle und warte auf einen Bus, der nicht kommt.

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