11 Motivationstipps für Sport im Sommer, die du easy umsetzen kannst

© Matthew LeJune | Unsplash

Morgens wachst du mit dem Gefühl auf, Berge versetzen zu können. Du willst von null auf hundert topfit sein. Ein dreistündiges Workout hinlegen und danach jeder*m die Boss-Transformation stolz präsentieren. Doch dann stellst du fest, dass es schon bei der realen Umsetzung Probleme gibt. Oder das Equipment fehlt, um das zu bewerkstelligen. Oder es scheitert einfach an den hohen Temperaturen, die dich höchstens zum Gang zur Dusche motivieren. Aber das sind keine Gründe, um spontan unglücklich zu werden. Wir sind der Meinung, du solltest die kleinen Siege feiern #kleinesiege – denn allein der Wille, etwas zu ändern, ist schon ein erster Schritt in Richtung Wandel. Hier kommen unsere 11 Top-Tipps für mehr Sportvergnügen!

1. Schwimmen gehen statt baden

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Den Startschuss zu einem fitteren Alltag kannst du schon mit einer Runde schwimmen liefern. Also nicht mal nur ins Wasser hineinplatschen lassen, sondern auch ein paar Bahnen Kraulen und Rückenschwimmen. Das kriegst du selbst im Schlachtensee problemlos hin!

2. Teile dein Riesenziel in viele kleine ein

Der dreifache Diskus-Weltmeister und Olympiasieger Robert Harting tritt momentan als Gesundheitsbotschafter der AOK Nordost auf und hat super Tipps parat: „Welches Ernährungs- und Fitnesskonzept für dich richtig ist, werde ich dir nicht sagen. Ich fange einfach mit dem an, was zuerst stimmen muss: deiner Herangehensweise – sei clever. Du willst dich eigentlich mehr bewegen, schaffst es aber zeitlich nicht? Du willst wenigstens gesund bleiben, obwohl du nicht gerade gesund lebst? Teil dir dein großes Ziel in kleine Ziele ein!“ Denn so kannst du eine Fitness-Routine bekommen und dich langsam deinem Riesenziel nähern. Mehr dazu erfährst du auf der Website.

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3. Kleine Siege ganz groß feiern

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Du hast direkt nach dem Aufstehen deine Sneaker angezogen und bist losgelaufen? Selbst wenn es nur zehn Minuten waren, bis dir der Schweiß von deiner Stirn in die Augen getropft ist, gilt es, das zu feiern. Das ist ein Erfolg. Du hast es gepackt. Da kannst du ruhig mal laut losjubeln. Ein Siegestanz zu Queens „We Are The Champions“ sollte mindestens drin sein.

4. Verbanne Fitnesszeitschriften und mach’ einfach

Eine Sache, die im Sommer besonders nervt: Von jeder Zeitschrift strahlen einem Superbodys entgegen. Alles sieht nach Perfektion aus, selbst der Grad der Bräune. Statt zu motivieren schaffen es diese Blätter eher, dass wir uns in den nächsten Monaten in der dunkelsten Ecke unserer Wohnung einschließen wollen. Einziger Ausweg: nicht hingucken und schon gar kein Money dafür in die Hand nehmen! Zieh’ dein Ding durch und schaue nicht auf andere.

5. Rausgehen und losschwitzen, passiert nämlich von ganz alleine

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Von heute auf morgen wird keiner vom Sportmuffel zum Überathleten. Ist auch gar nicht notwendig. Gerade wenn es heiß ist, reicht ein Spaziergang um den Block und du kommst ins Schwitzen. Damit hast du auch schon was gewonnen, oder?

6. Integriere Übungen in deinen Alltag

Auch wenn die freie Zeit kein ausgiebiges Training im Fitnessstudio zulässt, kannst du ein paar Dinge in deinen Alltag integrieren, die für eine gesunde Lebensweise förderlich sind. Wie das zügige Gehen zur U-Bahn, eine besonders energische Staubsaug-Aktion und das Vorbereiten eines Mittagessens, sodass du statt der Pizza vom Lieferdienst auf deinen frischen Nudelsalat zurückgreifen kannst.

7. Treppen steigen statt den Aufzug nehmen

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Du wirst staunen, wie schnell dich nach dem Laufen der sechs Stockwerke bis zu deiner Wohnung nicht mehr die krasseste Atemnot aus der Bahn wirft, wenn du nur regelmäßig die Stufen zu Fuß erklimmst, statt den Aufzug zu nehmen.

8. Nutze die Geräte der Stadt

Du bist gerade im Park und plötzlich überkommt es dich: du willst jetzt sofort lossporteln. Kein Problem in Berlin! Hier findest du zwischen Baum und Borke sicher eine Klimmzugstange oder auch eine Basketballanlage, um dem dringenden Bedürfnis nachzugehen.

9. Nimm’ das Fahrrad statt der Öffentlichen

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Im Büro oder an der Uni sitzt du nur herum, in der Tram, U- und S-Bahn obendrauf auch noch. Dazu schwitzt du gerade von Mai bis September in den Öffis so sehr, dass jede*r glauben könnte, du wärst gerade noch eine Runde schwimmen gewesen. Es lohnt sich, aufs Rad umzusteigen und das Nützliche mit dem sehr Nützlichen zu verbinden.

10. Spaziere beim Nachdenken

Um richtig kreativ zu werden, ist Steve Jobs nur allzu gerne eine Runde herumflaniert. Meetings hielt er regelmäßig im Laufen ab. So konnte er sein Gehirn zu Höchstleistungen motivieren. Wir finden die Idee vom Nachdenken beim Spazierengehen auch ziemlich motivierend.

11. Verabrede dich mit Freunden

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Alleine fit halten ist doof. Zu zweit macht alles mehr Laune. Wir schwören!

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