Das Jahr 2016 wurde verfilmt – Ein Horrorfilm als Jahresrückblick

Fragt ihr euch auch immer, wie man auf diese verrückt absurden Ideen in Horrorfilmen kommt? Bestialische Stehlampen, die einen umbringen wollen, oder ein Video, das man sich ansieht und kurz darauf stirbt? In der Realität ist das ja, wie wir wissen, nicht möglich. Genauso wenig, wie ein Handy, das plötzlich von selbst explodiert. Halt nein, das ist ja – Samsung sei Dank – tatsächlich 2016 passiert.

Weil das Jahr 2016 so viele Ereignisse hervorgebracht hat, die einen erschaudern lassen, haben sich die klugen und witzigen Köpfe von Friend Dog Studios gedacht: Wieso sollen wir unsere eigene Hirnkapazität aufbrauchen, um solche abstrusen Geschehnisse zu erfinden, die den Plot eines Horrorfilms füllen können, wenn uns 2016 mit explodierenden Handys und Horrorclowns so viel Futter gibt? Eben, und genau deswegen verabschieden sie sich vom Jahr 2016 mit einem Filmtrailer, den vermutlich niemand überlebt:

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Die Worst-Case-Szenarien 2016 haben die Herrschaften hübsch verpackt in knapp zwei Minuten Horrofilmtrailer. Ob wir uns das vergangene Jahr bald in Spielfilmlänge ansehen dürfen, bleibt offen. "Dieser Film beruht auf wahren Begebenheiten" würde aber leider sicherlich im Abspann laufen.

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