11 Dinge, die am Herbst ziemlich ätzend sind

Der Herbst gilt als die goldene Jahreszeit. Eigentlich sollte er sich deswegen auch schön in sein schickes güldenes Kleidchen werfen, die Sonne scheinen und die bunten Blätter in ihren Strahlen tanzen lassen. Dann könnten wir romantische Spaziergänge in unseren fabelhaften Mänteln machen, die für den Winter viel zu kalt, aber trotzdem wunscherschön und somit für den Herbst perfekt wären.

Bereits nach den ersten von Endorphinen geleiteten Herbstausflügen und den darauf folgenden von Husten, Schnupfen und Fieber bestimmten Tagen im Bett merken wir aber, dass der Herbst mal wieder so gar nicht nach unserer Pfeife tanzt. Dann erinnern wir uns wieder an diese 11 Dinge, die den Herbst so richtig ätzend machen.

1. Das ganze herabfallende Laub sammelt sich auf den Straßen und mit etwas Glück hat ein Hund auch noch darunter geschissen.

2. Glückliche Kinder, die durch Pfützen springen.

3. Fahrradfahrer, die kein Licht haben und aus der Dunkelheit auftauchen.

4. In der U-Bahn sind alle aggro

5. Ab sofort draußen weder Bier trinken, noch rauchen oder telefonieren. Die Finger frieren nämlich dabei ab.

6. Nicht krank zu werden ist ungefähr so wahrscheinlich, wie ins Berghain reinzukommen.

7. Kein heimliches Abhauen von peinlichen Dates. Die Tasche mit aufs Klo zu nehmen ist fein, die Jacke allerdings weird.

8. Auf Wiedersehen Sommerbräune, hallo angeblich vornehme Blässe.

9. Der Pumpkin Spice Latte bei Starbucks und diejenigen, die ihn trinken.

10. Es ist immer dunkel. Egal ob beim Aufstehen, zum Feierabend oder beim ins Bett gehen.

11. Der "Goldene Herbst", auf den wir uns so gefreut haben, hat genau 2 Tage gedauert.

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