Blair Witch Project in Brandenburg: Der Horrorfilm "Heilstätten" kommt in die Kinos

© Wiebke Jann

Spricht man in Berlin von verlassenen oder gruseligen Orten, so kommt spätestens im zweiten Satz die Sprache auf die Heilstätten in Brandenburg. Schon Filme wie Operation Walküre, Men & Chicken oder der Pianist bedienten sich dieser außergewöhnlichen und verlassenen Orte als Kulisse und auch der neue Horrorfilm Heilstätten knüpft hier an.

Getreu dem Motto "Never change a winning team" ist der Plot alles andere als ein Novum: Draußen im Wald, in der Nähe von Berlin, gibt es eine Ruine in der unnatürliche Dinge geschehen. Um dem Spuk auf den Grund zu gehen, machen sich deswegen einige Jugendliche, bewaffnet mit Handkameras, auf den Weg dorthin. Der Trailer spielt mit altbewährten Mitteln des Grusels: düstere Musik, Bildstörungen und überall lauernde Gefahr. Besetzt ist der Horrorfilm mit Schauspielern, die man auch (nicht) aus dem Youtuber-Film Kartoffelsalat – nicht fragen! kennt. Wie gruselig das brandenburgische Blair Witch Project tatsächlich wird, werden wir allerdings erst zum Kinostart am 22. Februar erfahren.

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