11 Zitate von Frederick Lau, die dein Leben bereichern

Seit seiner Rolle in "Die Welle" hat Frederick Lau einen festen Platz auf der Liste unserer Lieblingsschauspieler. Er spielt den Underdog und Draufgänger so gut wie kein anderer, überzeugt als Undercover-Cop im "4 Blocks", als Kleinkrimineller Sonne in "Victoria", als abgestürzter Fußballer in seinem neusten Film "Spielmacher" oder als kümmernder Bruder in "Simpel". Der in Steglitz aufgewachsene und lebende Schauspieler ist außerdem Ehemann, junger Papa und ein Verfechter der Männerfreundschaft. Hier sind die 11 schönsten Zitate von Federick Lau.

Über Atittüde:

In Paris bin ich höflich, in Berlin Berliner!
im Interview mit dem Tagesspiegel

Übers Anderssein:

Ich finde es wichtig, dass man mit seinen Mitmenschen offen umgeht und nicht differenziert. Wenn etwas anders ist, ist es ganz normal, dass man eine gewisse Furcht davor hat.
im Interview mit der Huffington Post

Über seine Freundschaft mit Kida Ramadan:

Ich glaube, dass man ziemlich schnell spürt, ob jemand gut für einen ist oder nicht, auch ohne dessen Vergangenheit zu kennen. Manchmal hörst du den ersten Satz eines Menschen und weißt, ob er zu dir passt oder nicht. Man spürt seine Loyalität und weiß, dieser Mensch will mir Gutes.
im Interview mit dem SZ Magazin

Über Berliner:

Der Berliner hat eine gewisse Gelassenheit und Abgeklärtheit.
im Interview mit dem Tagesspiegel

Übers Verlieren und Weinen:

Zu verlieren hat mir sehr wehgetan. Mein Vater hat immer gesagt, ich sei ein schlechter Verlierer. Er hat aber auch gesagt, Weinen sei völlig in Ordnung. Mittlerweile kann ich besser damit umgehen, aber ich finde es wichtig, Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Weinen ist wichtig, um etwas herauszulassen und dann neu zu beginnen.
im Interview mit Spiegel Online

Über seine Rollen:

Ich spiele lieber Leute, die Ecken und Kanten haben. Alles andere finde ich langweilig.
im Interview mit Musikexpress

Über Beziehungen:

Wenn man anfängt, Menschen verändern zu wollen, stimmt was nicht mehr.
im Interview mit dem SZ Magazin

Über Loyalität:

Loyalität finde ich total wichtig. Das geht für mich über alles, sie gehört zum Respekt dazu. Füreinander einstehen, wenn es auch mal scheiße ist. Auf der Straße musst du für deinen Freund einstehen, finde ich, du bist sein Kamerad in dem Moment.
im Interview mit Musikexpress

Über die Rollenverteilung in einer Beziehung:

Bei jedem harten Mann, den ich kenne, hat zu Hause die Frau die Hosen an. Ob wir draußen in der Welt gut dastehen und als Männer gut funktionieren, hängt auch von unseren Frauen ab. Ich glaube, die meisten Frauen freuen sich darüber, uns den Spielplatz da draußen zu lassen und zu Hause alles unter Kontrolle zu haben.
im Interview mit Spiegel Online

Übers Schauspielern:

Wenn du als Schauspieler lügst, hast du schon verloren.
im Interview mit der Interview

Über Regeln der Freundschaft:

In einer Freundschaft muss man sich geborgen fühlen. Man muss sich nichts beweisen. Man steht füreinander ein. Oder man lässt es. Ich bin da schon rigoros.
im Interview mit dem SZ Magazin
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