Diese Ausstellung zeigt die spannendsten Seiten Berlins der letzten 30 Jahre

© Dr. Cordia Schlegelmich | Facebook: Fotogalerie Friedrichshain

Berlin gehört zu den aufregendsten und spannendsten Städten, die man sich vorstellen kann. Stillstand ist ein Fremdwort für die Hauptstadt. Bei der Ausstellung "Ein Tag in Berlin – 30 Jahre danach" gelingt es 50 Fotografinnen und Fotografen dennoch, ein paar intensive Momente der Stadt für den Besucher festzuhalten. Begonnen mit der Wende, bis hin zu aktuellen Entwicklungen und Ereignissen, wie etwa dem 1. Mai dieses Jahres, nehmen euch die Aussteller mit auf eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte Berlins.

Wem es nicht genügt, die fertigen Ergebnisse zu betrachten, sondern mehr wissen will, der sollte sich kommende Woche Zeit nehmen, um an den verschiedenen Podiumsdiskussionen, die im Zuge der Ausstellung stattfinden, teilzunehmen. Am 7. September machen um 19 Uhr Kathrin Tschirner  und Uli Kaufmann den Anfang und entführen euch mit ihren Serien in die Mikrokosmen "Kurfürstenstraße" und "Marianneneck". Der Eintritt ist frei, über eine kleine Spende freut sich allerdings jeder.

"Ein Tag in Berlin – 30 Jahre nach der Wende" | Fotogalerie Friedrichshain | Helsingforser Platz 1, 10243 Berlin | 04.08.–22.09.2017 | Dienstag – Mittwoch & Freitag – Samstag: 14–18 Uhr, Donnerstag: 10–20 Uhr | mehr Info

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