Das Berliner Bahnnetz ist der infrastrukturelle Leim, der Berlin und seine Bewohner zusammenhält. Die meisten von uns fahren täglich mit der Bahn, steigen aus, um und zu; meistens sind wir dabei gehetzt oder genervt von den vielen Leuten und der stickigen Luft; selten bleiben wir stehen und schauen mal von unserem Handy oder dem Buch auf. Dabei lohnt sich der Blick! Vor allem im Westteil der Stadt gibt es ziemlich schöne U-Bahnhöfe.
Sieben Stationen am westlichen Ende der U7, die zwischen 1980 und 1984 eröffnet wurden, wurden jetzt unter Denkmalschutz gestellt. Verantwortlich für die Bauten war der Architekt Rainer Gerhard Rümmler, der mit der Gestaltung der Bahnhöfe Bezug auf die Umgebung über ihnen nahm, wie die Berliner Morgenpost schreibt. Mittlerweile stehen übrigens 88 der 173 U-Bahnstationen unter Denkmalschutz.
U Paulsternstraße
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