11 Zitate von Nora Tschirner, die dein Leben bereichern werden

© Warner Bros.

Nora Tschirner gibt einem das Gefühl, dass sie einfach alles kann. Sowohl in Filmen wie „Keinohrhasen“ oder „Zweiohrküken“ von Til Schweiger mitspielen, die jetzt nicht gerade cineastisches Weltkulturerbe sind. Auf der anderen Seite macht sie sich stark im Kampf gegen fragwürdige Schönheitsideale der Gesellschaft und Body-Shaming und hat darüber die Doku „Embrace“ mitproduziert. Sie hat den Tatort wieder cool gemacht und ist laut einer Umfrage unserer Redaktion bei 10 von 10 Deutschen überdurchschnittlich beliebt (befragt wurden alle anwesenden Redaktionsmitglieder). Wenn ihr zu Nora Tschirner bislang noch keine Meinung hattet, werden diese 11 Zitate von ihr sicher dabei helfen, euch von ihrer Großartigkeit zu überzeugen.

1. Über Schönheit

Ich muss doch nicht für Millionen Menschen der schönste Mensch sein, wenn ich einen Partner und ein Umfeld habe, das mich liebt.
im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger

2. Über Helden

Vor kurzem musste ich beim Zahnarzt was machen lassen und wollte es knallhart ohne Spritze durchziehen, nur mit so Gummi-Greifringen. Das war für mich persönlich heldenhaft, wobei man ehrlich zugeben muss, dass heldenhaft und dumm manchmal haaresbreit voneinander entfernt liegen.
im Interview mit GQ

3. Übers Glücklichsein

Es wäre für mich äußerst traurig, am Ende des Lebens sagen zu müssen: 'Ich hatte ein glückliches Leben, weil ich irgendwann in die Mustergröße reingepasst habe.'
im Interview mit Emotion

4. Über Familie

Ich muss festhalten: In meiner Familie bin ich die Lustigste. Das können die anderen in ihrem nächsten Interview ja dementieren. Aber die geben ja keine. Ha!
im Interview mit Petra

5. Über die Wahrheit

Ich muss immer sehr lachen, weil in meinem Wikipedia-Artikel ganz viel nicht stimmt. Das ist mir sehr recht. Es ist ja in meinem Interesse, dass auf diese Weise die Wahrheit verschleiert wird.
im Interview mit T-Online

6. Über Erfolg

Es gibt kaum eine schlimmere Erfahrung, als für einen Film, in dem du dich selber nicht gelungen findest, Applaus zu kriegen. Im besten Fall fühlt sich das wie ein blaues Auge an.
im Interview mit Quotenmeter

7. Über Modezeitschriften

Bei mir hat es eine Zeitlang gedauert, bis ich gemerkt habe, dass mir Modezeitschriften nicht gut tun, weil ich davon einen an die Waffel kriege.
im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger

8. Über Til Schweiger

Das liebe ich an Til Schweiger – der geht nicht so zögerlich-deutsch an eine romantische Szene und sagt: 'Reiten am Strand? Um Gottes Willen!' Nein! Reiten am Strand! Richtig so!
im Interview mit Petra

9. Über Hunde

Ich habe den Verdacht, dass ich von Hunden abstamme. Das mag ein wenig entrückt klingen, aber wenn ein Hund im Korb liegt, würde ein normaler Mensch denken: 'Oh wie süß!' Ich aber denke: 'Boah, der hat einen Korb und ich nicht!' 
im Interview mit Stadthunde.com

10. Über Schnelllebigkeit

Das ist eine ziemlich problematische Krankheit unserer Zeit: Alles muss sehr schnell gehen und wird dann oft der Komplexität der Themen nicht gerecht.
im Interview mit T-Online

11. Über ihre Tatort-Auftritte

Dass man das Fernsehen anmacht und man weiß: Ab jetzt gucken 8 Millionen Leute Minimum – das ist für mich wirklich richtig gruselig! Das kann ich nicht. Ich finde das einfach so eine Ballung von Energie, das macht mich wirklich wahnsinnig. Das macht mir Angst.
im Interview mit Radio Jump
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