Das sind die großen Fragen des (digitalen) Lebens und eure Antworten darauf

© Nora Tabel

Wir sind immer online, immer erreichbar, immer vernetzt, immer ganz nah dran. Soziale Netzwerke und die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags haben unser Leben grundlegend umgekrempelt. So sehr, dass es Zeit wird, sich mal zu fragen, was das eigentlich mit uns macht.

Zusammen mit o2 haben wir euch die ganz großen Fragen des digitalen Lebens gestellt und dabei Antworten erhalten, die lustig, nachdenklich und überraschend tiefgründig waren. Hier also die Gesichter und Gedanken der Generation Gruppenchat, die wir auf unserer Tour durch das nächtliche Friedrichshain angetroffen haben:

"Verliere ich mich selbst, wenn ich mein Handy verliere?"

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Dennis: "Man verliert sich schon teilweise – gerade Dinge wie Fotos, Erinnerungen, Kontakte, Gesprächsverläufe. Aber natürlich nicht vollständig."

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Natalie:" Man verliert sich nicht, aber man ist dann sehr allein – alle Kontakte sind ja weg."

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Malte: "Ich habe sehr lange über diese Frage nachgedacht. Wirklich! Und ich glaube, erst wenn ich mein Handy verliere, habe ich Zeit, mich zu finden."

"Muss ich noch Gefühle zeigen, wenn ich Emojis habe?"

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Helmar: "Gegenfrage: Wie viele Leute wollen überhaupt ihre wahren Gefühle ausdrücken, wenn sie Emojis verwenden?"

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Ina: "Je mehr man online und mit Emojis kommuniziert, desto weniger intensiv sind die Gefühle dabei."

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Stefanie: "Es ist auch eine Generationenfrage. Bei meiner kleinen Schwester sind die Nachrichten voll mit Emojis, aber das heißt nicht, dass sie es weniger ehrlich meint."

"Wird man dümmer oder schlauer, wenn man alles gooogelt?"

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Ingo: "Wenn man wirklich alles inflationär googelt, wird man auf jeden Fall dümmer und denkfauler."


Fotos © Nora Tabel
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit o2

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