11 Dinge, die am WG-Leben richtig nerven

Raus aus dem Elternhaus, rein in die Wohngemeinschaft und dein Leben ist die reinste Party. Doch mit neuen Freiheiten kommen auch neue Verpflichtungen. Plötzlich stellst du fest, was Mama so alles für dich gemacht hat. Und jetzt stören nicht mehr die Eltern, sondern deine Mitbewohner. Hier sind 11 Dinge, die am Zusammenleben nerven.

1. Der Moment, in dem du auf dem Klo sitzt und nur noch das letzte Alibi-Stück Klopapier auf der Rolle vorfindest.

Toilettenpapeir

2. Überhaupt der Klobrillen-Kampf mit deinen männlichen Mitbewohnern. Ja, du mich auch!

toilet

3. Und die besetzten Bäder, die immer genau dann besetzt sind, wenn man am nötigsten auf Klo oder los muss. Verdammt!

Toilette

4. Dein Mitbewohner, der heimlich Milch mittrinkt und denkt, du würdest es nicht merken.

frdige

5. Der partywillige Besuch deines netten Mitbewohners, der nachts um 2 Uhr Bierpong für sich entdeckt, während du am nächsten Tag um 6.30 Uhr aufstehen musst.

beer pong

6. Der Moment, in dem du wirklich merkst, dass das Bett des Mitbewohners an derselben Wand steht wie deins.

sex

7. Du bist einfach nie lange allein.

naked

8. Putzpläne sind scheiße, denn es hält sich eh niemand daran.

cleaning

9. Genauso nervig sind wiederum Mitbewohner, die einen Putzfimmel haben und ständig Sachen von dir wegschmeißen oder verlegen.

earrings

10. Wenn du nach Hause kommst und anstatt deiner jahrelang auf obskuren Flohmärkten gesammelten Filmplakate kleben an der Wand plötzlich super deepe Kalendersprüche.

capre diem

11. Am allerschlimmsten ist vielleicht aber die Scheiß-Musik, die laut aus den Boxen aus dem Nebenzimmer dröhnt. Und es ist immer Scheiß-Musik. Denn sie ist laut.

david guetta


Titelfoto: © allmymysteries.de
Gifs: © giphy.com
Kalenderspruch: © Nachdenkliche Sprüche mit Bilder/Facebook
Musik: © Handamsack.tumblr.com

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