Lesetipps fürs Wochenende #47

Ihr habt Lust auf gute Artikel, wir empfehlen euch welche. Diese Woche haben uns diese Texte über Frauen auf dem Rolling Stone's Cover, Body Shaming auf Instagram und eine neue Methode zur Aufklärung von Verbrechen besonders Spaß gemacht.

Zitat der Woche

Social Media is not real life.

Model Essena O'Neill darüber, warum sie mit Instagram Schluss gemacht hat

1. dazed: "Has Instagram become the ultimate tool for body shaming?"

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© Ashley Armitage

Instagram, was es mit uns, unserer Selbstwahrnehmung und ästhetischen Normen anstellt, ist und bleibt ein Thema. So auch in diesem Artikel über Body Shaming.


2. Süddeutsche Magazin: "Die Gene sagen alles

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©Fer Gregory/shutterstock

Der Forscher Manfred Kayser hat eine Methode entwickelt, mit der man jeden Mord und jede Vergewaltigung aufklären könnte. Nur ist die in Deutschland (noch) verboten.


3. Vice: "Ich habe fünf Tage lang wie Gwyneth Paltrow gelebt"

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© Dominik Pichler

Michael Buchinger, auch bekannt durch Youtube, hat einen Selbsttest gewagt. Fünf Tage lang hält er sich an Gwyneth Paltrow's Ernährungsweise und verzichtet (mehr oder weniger) auf Kaffee, Alkohol, Milch, Eier, Zucker, Meeresfrüchte, Tiefseefische, Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Auberginen, Mais, Gluten, Fleisch und Soja - eine etwas abstruse Auswahl. Mit viel Humor und Selbstironie erzählt er von seiner Woche.


4. Noisey: "Einmal Jubeln, bitte: Adeles 'Rolling Stone'-Cover zerstört männliche Vorstellungen"

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© Rolling Stone

Nach einer dreijährigen Pause stürmt Adele mit ihrer neuen Single "Hello" die Musikwelt. Auf dem Rolling Stone wird sie in einer Natürlichkeit abgebildet, die für Frauen in dem Showbusiness eher selten sind. Noisey schreibt darüber, dass solche Fälle leider noch immer als untypisch gelten und stellt weitere Coverfotos vor, die einen Bruch machen mit der "Frau als Subjekt des männlichen Blicks".


5. Mit Vergnügen: "Keine Sprühdosenliebe! Es ist nicht das Vermissen, das schmerzt."


© Julius Kraft

"Dann haben wir plötzlich nicht mehr gepasst." Unser Autor entdeckt am U-Bahnhof Bernauer Straße ein Graffiti, das leider nicht für ihn bestimmt ist.

 

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Titelfoto: © A. and I. Kruk/shutterstock.com

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