11 Dinge, die an Berlin nerven

Unsere Liebe zu Berlin ist stark und innig. Zu gern schwärmen wir anderen Leuten von all den Möglichkeiten hier vor und geben damit an, in der aufregendsten Stadt der Welt zu leben. Zu gern verheimlichen wir aber auch, dass wir nicht wirklich ALLES an Berlin lieben. Ganz im Gegenteil, denn manche Dinge nerven uns so richtig. Hier sind 11 davon.

1. Menschen, die rummeckern, wenn man mit dem Fahrrad auf dem Bürgersteig fährt.

2. Touristen, die plötzlich mitten auf dem Weg stehenbleiben, weil sie ein Graffiti an der Hauswand entdeckt haben.

3. Das Soho House.

4. Menschen, die sagen, dass sie eigentlich Schauspieler/Musiker/Superhelden sind, aber in Bars oder Restaurants arbeiten und dabei einen ziemlich schlechten Job machen.

5. Wenn im Späti so viel los ist, dass das Bier im Kühlschrank noch warm ist.

6. Die langweilige Getränkekarte und die schlechten Drinks im Berghain.

7. Busse, die im Winter übertrieben beheizt werden.

8. Die Tatsache, dass man mit der Bahn von Friedrichshain nach Moabit so lange braucht wie von Friedrichshain in den Spreewald.

9. Es ist leichter, einen Friseur in der Nähe zu finden, als einen passenden Geldautomaten.

10. Der Sommer dauert nur eine Woche.

11. Du kannst dir nicht sicher sein, ob dich jemand im Club anlächelt, um zu flirten oder um dir Drogen zu verkaufen.

 

 

Dass wir Berlin trotzdem sehr lieb haben, könnt ihr hier nochmal nachlesen.

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Titelbild: © Christian Schirrmacher/Flickr
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